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„Mündliche Vereinbarungen werden nicht eingehalten und Details bei fehlender, bzw. falscher, Teile der
Fahrzeugausstattung werden völlig falsch erklärt. Darüber hinaus wird bei Autohaus Kniest ein Fahrzeug TÜV abgenommen in dem sich weder eine Warnweste noch ein Verbandskasten befindet.
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„Zwecks Austausches des Zündschlosses meines Mercedes SLK (sogenanntes diebstahlrelevantes Teil), suchte
ich die Mercedes-Fachwerkstatt Kniest auf. Am Service-Schalter dauerte alles sehr lange ohne dass man freundlich oder kommunikativ gewesen wäre, es dauerte einfach. Eigentlich sollte die Reparatur nach einer Stunde erledigt sein, nach zwei Stunden war aber immer noch nichts passiert, so dass ich mit dem Leihfahrrad nach Hause fuhr. Zwei Stunden später teilte mir die Dame vom Service telefonisch mit, es sei leider das falsche Ersatzteil geliefert worden. Reparatur erst in etwa 5-7 Tagen. Einen Tag später rief der Meister an und teilte mit, der Austausch des Zündschlosses reiche nicht aus, es müsse auch das Lenkradschloss ausgetauscht werden. Den Anruf einen Tag vorher konnte sich der Meister überhaupt nicht erklären, zumal man mit der Reparatur meines Fahrzeuges doch gerade erst begonnen habe. Ein Missverständnis?? Die Reparatur dauere jedoch einige Tage, da man das Lenkradschloss jetzt erst bestellt habe. Am nächsten Tag meldete sich wieder die Dame vom Service und teilte mit, mein Fahrzeug könne jetzt abgeholt werden. Dabei stellte ich fest, dass meine geleistete Anzahlung (erforderlich bei diebstahlrelevanten Teilen) nicht auf der Rechnung berücksichtigt worden war. Hier musste ich vor Ort einen Nachweis führen. Für den Austausch von Zündschloss und Lenkradschloss wurden 289 Euro Arbeitslohn berechnet. Ich werde die Fa. Kniest mit Sicherheit nicht mehr aufsuchen.
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