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„Zum Glück bezieht sich das Wort Fast Food (= schnelle Nahrung) nicht auf die Fleischgrundlage (sonst
müssten ja Geparden-Burger oder Seeadler-Nuggets auf der Karte stehen), sondern nur auf die Schnelligkeit von Herstellung, Lieferung und Verzehr der angebotenen Speisen ...
Insofern rücken meine Ansprüche, wie Nachhaltigkeit, Qualität und besonderer Genuss etwas in den Hintergrund. Nichtsdestotrotz möchte ich etwas halbwegs Schmackhaftes zu einem möglichst günstigen Preis erwerben und verzehren. Ich selbst gönne mir dieses „Vergnügen“ allerdings nur alle ein bis zwei Wochen mal, wobei mein bevorzugter Anbieter seltener BurgerKing oder McDonalds heißt, sondern eher Frittenwerkstatt oder Mehmets Dönerladen.
Doch nachdem ich sie jahrelang ignoriert hatte, nahm ich mir in diesen Tagen vor, endlich einmal die McDonalds Filiale in Bochum an der Wittener Straße, gegenüber dem ehemaligen Opel Areal in Bochum-Laer, zu besuchen und mir dort eine kleine Mahlzeit zu gönnen. Schließlich wirkt das Gebäude äußerlich durchaus einladend und ist außerdem nur wenige Fahrradminuten von meiner Wohnung entfernt.
Gesagt, getan, allerdings nutzte ich die Straßenbahn (fauler Kerl!). Natürlich nur, um die gute Erreichbarkeit mit dem ÖNV zu dokumentieren ;o) . Eine Haltestelle direkt vor der Tür, prima. Beim Drive-In, direkt an der Wittener Straße, ist aber auch ein Parkplatz vorhanden.
Die McDonalds Filiale bietet einen Sitz-Außenbereich, der zwar direkt an einer Nebenstraße liegt, trotzdem aber noch einladend wirkt und eine gute Alternative zum Innenbereich darstellt.
Ich betrete das etwas schummrig wirkende Lokal (oder liegt´s etwa an meiner Sonnenbrille?), ignoriere den Bestellautomaten und begebe mich direkt zur Theke, die zu dieser frühen Zeit kaum von Kundschaft belagert wird.
Eine freundliche, junge Frau nimmt meine Bestellung entgegen und reicht mir einen Nummernzettel. Die 162 kommt noch vor mir an die Reihe, aber schon kurz darauf erhalte auch ich mein Tablett. Eine kleine Portion Pommes, ein Chilli-Cheese-Burger und eine kleine Cola, die offensichtlich zu einem großen Teil nur aus Eis besteht.
Die Dame an der Theke lächelt dankbar, weil ich ihr ein paar freundliche Worte gönne und ihren schnellen Service lobe. Ich suche mir einen netten Platz (die obere Etage ist leider gesperrt) und futtere, was das Zeug hält - immerhin habe ich wegen der Essensdüfte im Raum einen ordentlichen Appetit bekommen.
Die Pommes sind fast noch heiß, leider (wie so oft bei Fast Food) etwas zu salzig. Und die Portion ist mindestens so klein und zierlich wie die nette Angestellte an der Theke. Der Burger, nur lauwarm (ist ja nicht untypisch) schmeckt passabel, für 2,99 € akzeptabel, wie ich finde.
Letztendlich ist es der Preis von 2,49 € für die Fritten, der mich etwas ärgert. Und die Cola dürfte etwas weniger wässrig sein, also mehr Coke als Eis enthalten.
Ich schleiche mich nach der Mahlzeit in die obere Etage, um von dort noch einen Blick auf das gegenüberliegende, ehemalige Opel-Gelände zu werfen. Die Inneräume, hier wie auch unten, sind modern eingerichtet und laden (zumindest zu dieser Tageszeit) zum Verweilen ein.
Nun, ich bin halbwegs gut gesättigt, genieße noch einen Moment den Ausblick, mache mich dann per Bahn wieder auf den Heimweg und vergebe schlussendlich drei Sterne.
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„Schlecht da ist so ein kleiner zwerg der einzige schwarzes Hemd trägt und richtig unverschämt ist und
noch nicht mal richtig deuch kann und mit seinen mitarbeiten scheise um geht
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„Unzureichende Auswahl an menükombination,.
Inflexibelität für schnelle softgetränkr ( bitte stellen
Sie sich ganz nach hinten, bei nur einer Kasse und hauptstoßzeit)
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