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„Adolphsdorfer Torfschiffer e.V.
Adolphsdorfer Str. 1
28879 Grasberg
“Torfkähne,
„"Auf den Torfkähne
Lauerte auch der Unsichtbare tot"
Bei Fertigstellung Nutzen die Moor-bauern, den Torf nach Bremen zu bringen,
die staatliche Moorkolonisation im Teufelsmoor. Moorkommissar Jürgen Christian Findorff , am 22. Februar 1720 in Lauenburg an der Elbe gebo-ren) legte systematisch Dörfer und Gräben zusammen, so führte sie zu Schiffbare Gerben zusammen, Er baute den Osterholzer Hafen mit dem Hafenkanal sowie den - den Ausbau von Entwässerungsgraben, der Hamme oste Kanal wurde (1769 bis 1790 ) gebaut und diente der der Entwässerung des Teufelsmoors,
Die Torf Einkäufer Handelten den Preis aus “ Es wer nicht so guter Torf, Es fiel Bruch Dabei, „ So Kriegten die Moorbauern ein Geringer Preis als was der Torf Tatsächlich wert war. So mein “Großonkel, Wen der Torfkähne Entladen war, Blieb der Bruch über, Den Kauften die Amme Bevölkerung von Bremen auf, für ein Geringeren Preis, Wurde er in Torfkippen nach Hause Gebracht, Als es wieder über der Unterweser Heimreise angetreten Wurte, Wurde in Titschen Hütte Rast Gemacht und ein Verzerrt
Es gab Weisen Torf und Schwatzen Tor
Gab es in den Torfkähne winzigen Kajüte , Dort Schliefen sie in der Nacht, Sie wurde doch ein Kleinen Offen der Wurde zum Kochen und Heizen Genutzt , so wussten die Moorbauern nies von Kohlenmonoxid Vergiftung, und Sahen es als Gottes Straffe an, Wen so ein Unglück Passierte,
mit Mühe und Fleiß und harter Arbeit, den Torf der Natur Abgerungen haben die Moorbauern den Torf mit den Torfkähne, Über die Hamme Unterweser nach Bremen Geschippert , so hatten die Torfkenne euch ein Segel, bei Wind Flaute haben sie Zwangsläufig Halt Gemacht, Oder mit ein Drach seil, Perlmuschel Kraft, Gesogen, Was meisten von den Frauen Erledigt, wurde, (Über das Hamme Ufer Gesogen), So unter an die Unterweser, um den Torf zu verkaufen,
. Es war fast die Einzige Einramme Einnahme Quelle , um die Familien gut, über den Winter zu bringen, Brachten die Boden auch nicht fiel Heer gab, Als den Torf diente er als Nebenerwerbseinkommen „ So hatten die Bauern auch eine Kleine Landwirt-schaft so musste man in Sommer zum Heuen auch über die Hamme, so hatte man eine Kleine Fähre, Sie Nahmen Zwei Torf Schiefe, die sie zusammenfügten, So konnten die Bauern mit Pferde und Ackerwagen die Hamme mit Der Fähre von Teufelsmoor nach Hüttenscher hamme wiesen übersetzen,
So brauchten die Arbeiter über 20 Jahre um die Hamme Auszuschachten , Alles zu Damaligen Zeit wurde mit Schaufel und Muskel Kraft, die Hamme Ausgeschattet, So mancher Arbeiter wurde von Moor, Für immer Ver-schlug , mit Samt Moor Kare , so mein Großvater (Heinrich Wilmman, Hüttenbusch)
So wurde der Torf zum Heizen des Heimischen Herd Genommen, Den Weisen Haben wir Bauern zum Rau-chen von Wurst und Schinken Ge-nommen, Wen der Kuckuck“ rief, Wurde der Schnicken Angeschnitten, und es ging ins Moor zum Torf Stehen ( Ende April) , so kannte ich als Kind auch noch die Zeit, Für den Eimischen Bedarf, haben meine Eltern Torf Gestochen , so Erzählte mein Großonkel wie sie in den Dreißiger Jahre, den Torf nach Bremen Brachten über die Hamme Unterweser .
So wurden sie Oft von den Einkäufer Übers Ohrgehauen
“Quelle |http://www.torfschiffe.de/torfkaehne.html|.
Der Verkauf des gestochenen und getrockneten Torfs war der wichtigste Erwerb der Moorbauern, der bis ins 20. Jahrhundert das wichtigste Heiz-material war. Abnehmer waren Bäckereien, Gärtner oder Privatkunden, manchmal wurde auch gegen Lebensmittel getauscht. Die schwarzen Dielenboote mit den hoch aufragenden Segeln waren wenig komfortabel. Die meisten Bauern im Teufelsmoor besaßen Halb-Hunt-Kähne (Hunt = altes englisches Maß, 1 Hunt = 100 Körbe bzw. 12 m3 Fassungsvermögen). Ein Halb-Hunt-Kahn war 9,6 m lang und 1,83 m breit, wurde aus Eichenholz gefertigt und fasste 50 Körbe Torf. Das charakteristische braune Segel war ca. 12 m2 groß und hing an einem 6 m hohen Mast.
Die Zeiten haben sich geändert. Heutzutage wird vorwiegend mit Gas und Öl geheizt und die Kähne befördern keinen Torf mehr, sondern Ausflugsgäste auf den Spuren der alten Moorbauern. Von Mai bis Oktober können Sie bei einer Fahrt mit Nachbauten der Halb-Hunt-Kähne die reizvolle Natur des Teufelsmoores und die Weite der Hammeniederung vom Wasser aus erleben und, wenn der Wind es zulässt, sogar segelnd.
Aktuelles
Die Torfschiffe sind im Wasser! Nun fahren wir Sie wieder nach Wunsch. Buchen Sie jetzt und sichern Sie sich die besten Termine.
Regelmäßige Fahrten werden erst ab 1. Mai angeboten.
» Shop
Für alle Fans der Torfschiffer hat zeit-gleich zu unserer neuen Seite auch ein Fan-Shop eröffnet.
» Hier kommen Sie zum Shop.
Telefon: 04792 / 95 12 00 /// Telefax: 04792 „
“Adolphsdorfer Torfschiffer werft wurden über 500 Torfschiffe Gebaut ( Grotheer) Nach dem Tod von Hinrich Grotheer hat der Heimatverein Schlußdorf die. Werft Adolphsdorfer Torfschiffer e.V. .übernommen “
, All das könnt ihr ein Adolphsdorfer Torfschiffer e.V. Sehen und Erstaunen und Erleben und ich wünsche euch Fiel Freude um die Müden und Legenden zu erkunden von Worpswede und das Teufelsmmor
Hartmut Hinrich Grotheer
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