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„Seit vielen Jahren gehen wir hier einkaufen. Aber was jetzt passiert ist, ist eine absolute Frechheit.
Nachdem ich 47 Einwegflaschen und 6 Dosen auf dem Bon hatte, wurde mir die Auszahlung verwehrt. Eine etwas ältere und sehr unfreundliche Kassiererin, legte mir den Bon zurück. „Zahle ich nicht aus“ Das war’s. Der Filialleiter kam und erklärte mir, das maximal 50 Flaschen zurückgenommen werden. Das wäre sein Hausrecht. Fertig. Ich solle mich an den Kundendienst wenden, da könne er nichts machen. Auf den Hinweis das wir für 2 Haushalte einkaufen und dementsprechend auch Leergut abgeben, wird dieses ignoriert. Hausrecht, fertig! (Mutter in Vollpflege, Pflegegrad 5, das sagt alles)
Was ist das für eine Art so mit Kunden umzugehen. Wir haben dieses auch schon sehr oft beobachtet, wie arrogant der Filialleiter bei Problemen mit Kunden umgeht.
Kundendienst über das Kontaktformular angeschrieben… automatische Antwort, das war’s. Ich bin gespannt ob ich meine 13,25€ erhalte.
Heute nochmals im Laden gewesen. Wir wollten unseren wöchentlichen Einkauf machen. Ich versuchte gleich zu Beginn den Filialleiter darauf anzusprechen um eine gütliche Lösung zu finden. Zum Beispiel zumindest mir die 12,50€ auszuzahlen. Antwort… nein, er muss das nicht machen, er hat das Hausrecht. Nachdem ich darauf hingewiesen habe, dass es keine rechtliche Grundlage für die Mengenbegrenzung gibt… „Hausrecht, wenden Sie sich an den Kundendienst“.
Also regelt dann der Kundendienst SEIN Hausrecht?
ALDI-Nein Danke
...”weniger