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„Wir waren zur Walpurgisnacht in Penzlin auf der alten Burg. Nachdem wir uns den Bauch vollgeschlagen
haben, entschlossen wir uns einer Führung durch den Hexenkeller anzuschließen.
Die „Schwarze Küche“
Die Führung begann in der „Schwarzen Küche“, die ihren Namen nicht von der schwarzen Hexenkunst erhalten hat, sondern vom Ruß, der die Wände bedeckte. Die „Küchenhexe“ erklärte sehr anschaulich die die Koch- und Essgewohnheiten bei Hofe.
Der Folterkeller
Im Folterkeller wurden wir von der nächsten „Hexe“ empfangen, die uns den Ablauf der Hexenfolter näher brachte. Zum Glück blieb uns ein Praxistest der zahlreichen Foltergeräte (siehe Fotos) erspart.
Das Hexenverlies
Vor dem Abstieg in das Verlies etwas zu essen stellte sich als taktischer Fehler heraus. Da ich die 1,60m etwas überbiete, war es gar nicht so einfach die steile Treppe zum Hexenverlies herunter zu kommen. Die kurzen „Dünnen“ waren schnell die Treppe runter. Nur die großen nicht ganz so schmächtigen, so wie ich, benötigen doch etwas länger und mit vollem Bauch sind die Bewegungen auch nicht ganz so flüssig. Unten angekommen wurden wir von der dritten „Hexe“ empfangen. Zuerst erklärte sie den Kindern den Unterschied zwischen Märchenhexen und den hier eingesperrten angeblichen Hexen. Danach folgte eine ausführliche Erläuterung dieser Einrichtung.
Der Aufstieg war um einiges leichter und glücklich darüber, der Inquisition entgangen zu sein, ließ ich mir vom Mundschenk einen Becher Met reichen und gesellte mich zum Feuer, in dem außer Holz heute niemand verbrannt wurde.
...”weniger