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„Furchtbares Haus , wer überlegt dort arbeiten zu gehen sollte sich das 2 überlegen. Mitarbeiter werden
morgens schon von der Chefin angebrüllt , egal wer was gemacht hat du wirst mir angeschrien. Man darf nicht 2 Minuten zu spät kommen sonst wird man vor dem ganzen Team fertig gemacht , man sieht die Irre hat auch spaß dran . Die Tochter der Chefin ernennt dort ihre private Freunde als Pflegeleitung , sobald diese bisschen Kopfschmerzen haben wird Pflege plus Transfer von anderen Pflegekräften übernommen und sie darf sofort nach Hause. Man wird nach einer Op mit Telefonaten bombadiert , man solle so schnell wie möglich zu Arbeit , wie es dir geht interessiert keinen. Coronazeit waren die Kopf und Gliederschmerzen nicht auszuhalten , man musste trotzdem zur Arbeit ob du die Bewohner ansteckst oder nicht .Bewohner bekommen Mangelware zu essen , man freut sich wenn man wenigstens 2 Tomaten zum Abendbrot mit hochbekommt . Kakao wurde komplett gestrichen da es zu teuer sein, egal wie gerne die Bewohner Kakao trinken. Bewohner schwimmen im Stuhlgang und riechen extrem streng , was niemanden wirklich interessiert , doch bekommt man mit Angehörige kommen vorbei , wird dieser schnell gewaschen und „ordentlich“ angezogen . Es ist dort die Hölle und einfach widerlich. Wer dort seine Eltern , Geschwister oder Freunde lässt um sich pflegen zu lassen hat einen Schaden und gehört eingesperrt.
...”weniger
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„Nicht zu Empfehlen, lieber ein Heim suchen was Transparenz ist.
Ich persönlich würde nicht in dieses
Heim ziehen und auch kein Angehörigen empfehlen.
Hier muss ein wirglich neuer Betreiber rein, der nicht auf Profit aus ist, sondern auf Wertschätzung auf Mitarbeiter und Bewohner.
Haus & Ambiente
Schlechteste Einrichtung Ever !!! Bin
so froh, dass ich da weg bin! Die Verachtung gegenüber ehemaligen Beschäftigen zeigt sich sehr schön daran, das es weder ein Zeugnis gibt noch eine Arbeitsbescheinigung und das dass letzte Gehalt einbehalten wird und man 2 Monate warten muss. Das steht so im krassen Widerspruch zu dem hohlen Gelaber über Werte und Respekt wobei sich noch nicht mal die Leitung dran hält. Einarbeitung wird als Zeitverschwendung angesehen, wobei die neuen Kollegen aufgrund mangelnder Fach- und Sprachkompetenz dazu auch nicht in der Lage sind. Die Haustür im Eingang ist mehr als nur Symbolhaft. Was wo anders Fluktuation genannt werden würde, ist Konstanz. Aber Konstanz gibt es da nicht, deswegen die Haustür.
Nochmal : Bis heute hat es das Stadthaus nicht geschafft, meine Papiere zu schicken. Es ist echt schön zu erleben, wie ein Arbeitgeber seinen Pflichten nicht nach kommt. Ein Glück ist, das ich nicht auf ALG angewiesen bin, aber das Verhalten von Statdhaus nach Kündigung des Arbeitsverhältnis spricht Bände.
Neue Ausländische Mitarbeiter werden über den Tisch gezogen, in dem man ihnen kein Wochenend Zuschlag zahlt, und kein Feiertags Zuschlag weill Sie es ja nicht wissen können.
So wird der Anschein erweckt, dass nicht der Bewohner oder der Mitarbeiter im Fokus der Geschäftsführung steht, sondern nur der Betrag zählt, den man selber einbehält.Einfach mal drüber nachdenken....wir reden über Senioren, die dieses Land wieder aufgebaut haben und den letzten Lebensabschnitt von freundlichen und motivierten Mitarbeitern betreut werden möchten. Die bitte auch ordentlich bezahlt werden möchten mit Zuschläge die ihm Zustehen. Der Umgang mit Mitarbeiter / in und Ihre Geschäftspolitik deutet auf andere Interessen hin.
Der schlechte Ruf der Einrichtung hat sich schon rumgesprochen. Statdhaus findet kaum noch qualifizierte Mitarbeiter.
Führungskräfte wechseln ständig, was das ganze noch schwerer macht, insbesondere die alt Chefin und PDL gelingt es auch in keinster Weise dieses Chaos nur Ansatzweise in den Griff zu bekommen, weill Sie in ihren alten Strukturen behaaren.
Ich habe so eine hohe Fluktuation in meiner langen beruflich Laufbahn noch nie erlebt. Mich wundert es sehr das ich so viele Jahre dort gearbeitet
Essen & Trinken
Es gibt jede Woche das gleiche an Suppen und Sonntag immer Hackbraten. Morgens werden die Brote schon geschmiert für den Abend. Und Essen was über ist wird am nächsten Tag auf Station gegeben. Das ist nicht zulässig man muss für alle jeden Tag frisch kochen. Dafür zahlen viele Angehörige viel Geld hier sollte das Finanzamt und das Gesundheitsamt mal nach schauen.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre schön wenn der Arbeitgeber sein Personal mehr wertschätzen würde. Vielleicht mit sinnvolleren Prämien als Punktesammeln um eine Wertschätzung zu erhalten. Mal ein paar Dankesworte und eine kleine Aufmerksamkeit für Mitarbeiter die am Limit sind und die Kräfte versagen. Dann wäre die Motivation und die Fürsorge sicher auch höher
...”weniger