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Altes Museum

Am Lustgarten 
10178 Berlin - Mitte
öffnet morgen um 10:00 Uhr
Telefon: 030 2 66 42 42 42
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Altes Museum 030 2 66 42 42 42 Berlin Am Lustgarten 10178 Mitte 4 5 5

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Öffnungszeiten öffnet morgen um 10:00 Uhr
Dienstag 10:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch 10:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag 10:00 - 20:00 Uhr
Freitag 10:00 - 18:00 Uhr
Samstag 10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag 10:00 - 18:00 Uhr
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Unzumutbar? 23.03.2024Sandmännchd Kultur

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„Überwiegend Personal ohne Ahnung. Zwei waren nett und höflich.”

Unzumutbar? 12.02.2016spreesurfer

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„Hallo liebe Leser!!!! Zuallererst lest mal den Riesenbericht von kulturbeauftragte hier und dann gibt es von mit noch ein paar eigene Erfahrungen zu diesem Museum. Ich war da seit 2014 zwei mal drinnen, denn mit meinem Berlinpass bin ich da für lau rein. Und es ist in der Tat sehenswert. Es gibt im Wesentlichen zwei Abteilungen, die der Griechischen Antike und die der Römischen Antike dort. Die Griechenland- Abteilung ist beeindruckend riesig. Das ist die größte Griechenlandabteilung, die ich jemals ausserhalb des Nationalmuseums von Athen gesehen habe!!! Aber das ist ja auch kein Wunder, denn einer der bekanntesten Archäologen der Griechischen Ausgrabungen aus der Antike ist bzw. war der Deutsche Heinrich Schliemann, dessen Denkmal in mitten der City Athens dort steht, ich stand direkt davor, als ich in Athen war!!!! Ein Gruß von Spree-Athen nach Athen!!! :) Die Einzelheiten der Schau hier seht ihr auf den Fotos von kulturbeauftragte!!!! Als zweites ist da noch die Ausstellung der Römischen Antike drinnen, und auch die ist toll. Euer Spreesurfer war nämlich auch schon in Rom, und sah dort den echten Circo Massimo, war im Collosseum und auch im Forum Romanum, Caracalla-Thermen....!!!!! Wer sich für die Geschichte der Antike interessiert ist im Alten Museum gut aufgehoben. Und auch der Ausblick von innen heraus auf den Lustgarten und das neu entstehende Stadtschloss Berlin lohnt sich in jedem Falle!!! Minuspunkte: 1. Das Museum ist etwas zu altbacken in seiner Aufmachung und daher streckenweise für jüngere Leute zu langweilig!!!! Da muss mehr Interaktivität noch rein!!!! Die Amis können das besser!!!! 2. Der Kaffee in dem Museumscafe schmeckt nun WIRKLICH nicht!!!! Von außen hin ist das Museum im klassizistischen Neoantik-Stil erbaut worden, siehe Front zum Lustgarten hin!!! Winterfoto vom Januar 2016 von mir folget gleich!!!!! Euer Spreesurfer aus (Spree) Athen!!!! Kalimera!!!! :) Das Museum wurde von Carl Friedrich Schinkel erbaut und ich war nun 2018 nochmals da und machte Bilder für Euch innen!!! Durch meine beste Freundin, Kunstexpertin, weiß ich nun wie die meisten der Figuren, Götter, dort heißen!!! :) spreesurfer 2018. ...”weniger

Unzumutbar? 14.01.2016Kulturbeauftragte

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„Was haben ägyptische Totenmasken, griechische Götter, etruskische Keramiken, Tausende von Jahren alte Münzen und römische Cäsaren gemein? Wenn man sie sich einzeln betrachtet, repräsentieren sie die verschiedenen Epochen der antiken Hochkulturen. Der geneigte Leser ist aber informiert! Es geht um mehr! An dieser Stelle und in der Reihenfolge (jedenfalls grob gesehen) kann man sie sich im „antikisierenden“ Kunsttempel, den unser Sir T. bestens beschrieben hatte! Die Silhouette des alten Museums erinnert schon an die baulichen Vorlieben des 19. Jahrhunderts, wo man gerne selbst auf den Spuren der Antike wandeln würde… Vor diesem Hintergrund schreitet man umso erhabener, denn man kommt sich vor, als ob es nicht an der Spree zu finden wäre, sondern vor einem Tempel am Mittelmeer, wo so viele Hochkulturen ihren Ursprung fanden. Wenn man denkt, dass es hier nur eine Etage als Ausstellungsfläche genutzt wird, der wird, wie mein Freund, angenehm überrascht sein. Die können angesteuert werden, wenn Jacke, Tasche & Co an der Garderobe kostenlos hinterlegt worden sind. Der Rundgang beginnt direkt um die Ecke am Ende in diesem Raum. Das erste Objekt, das man erblickt das kleine Figürchen, das so modern anmutet, weil es an die abstrakten Gemälde eines Pablo Picasso erinnern, man kann es kaum glauben aber es ist gerade mal 1,5 cm groß aber (mindestens) 5.000 Jahre alt! So klein, doch so bedeutend! In den weiteren Räumen folgen Reihen von Vitrinen mit ihren teuren Exponaten, die die mythische Welt auf Schalen, Krügen und ähnlichen Gefäßen bildlich darstellen. Früher habe ich mich via Audioguide darüber „Berieseln“ lassen, denn es war ja schließlich kostenlos. Tja, auch das gehört der Vergangenheit an :-( - falls einem der Sinn danach steht müssen zusätzlich zu den 10 / 5 € Eintrittsgeld noch (soweit ich mich recht entsinne) 4€ bezahlt werden… Jeder muss aber wissen, ob es sich jeweils lohnt. Wenn man sich als Besucher hier auf den „Weg“ macht, sieht dieser nicht einen Raum, nach dem nächsten, sondern es gibt welche, die seitlich eines anderes zu finden ist. Durch die besondere Bauweise kann es (vor allem, wenn mehrere Schulklassen gleichzeitig „einfallen“) in ihnen sehr hellhörig werden. Die Stücke reichen von den Kleinplastiken wie z.B. den sog. „Tanagrafiguren“, über klassische Götterbilder aber auch, was meine Favoriten sind, die bunten Mosaiken. Der Totenkult spielte auch schon eine große Rolle, auch wenn eine Feuerbestattung über Jahrhunderte verpönt gewesen ist. Hier kann man sehen, welchen jeweiligen Stellenwert es im religiösen und persönlichen Zusammenhang gegeben hatte. An der Stelle möchte ich speziell an die Stücke der etruskischen Kultur verweisen, die in der 1. Etage zu finden sind. Die Moralvorstellungen sind, wie so vieles gesellschaftlich bzw. religiös geprägt. Dass die Griechen und Römer an der Darstellung des (nackten) Menschen nichts Anstößiges fanden, ist allgemein bekannt. Die vielen Göttern (in beiderlei Geschlecht) huldigten, kennt jeder aus dem Unterricht. Einige Formen der religiösen Kulthandlungen sind mit bestimmten Symbolen verbunden, die hier nicht fehlen dürfen. Dennoch habe ich sie bewusst außen vor gelassen, denn trotz, dass sie für Fruchtbarkeit und Glück stehen, ist eine Darstellung eines Phallus (um den es hier gilt) ein schambehaftetes Kunstobjekt, den ein ganzer Raum gewidmet ist… Neugierig?! Rein gehen! In Museen, erst recht, wenn sie auf eine Geschichte, die schon in Jahrhunderten gerechnet wird, scheint in einigen Bereichen die selbige bei der Präsentation, schon vor Jahrzehnten stehen geblieben zu sein. Wenn schon ich bei der Menge der Exponate, die jeweils neben, hinter oder seitlich versetzt präsentiert werden oder die Beschriftung in marginale Bereiche abgleitet, sodass sie kaum gelesen werden kann, wünschte ich mir zuweilen, dass man etwas daran ändern sollte. Das ist aber ein Wunsch, der nicht erfüllbar ist, schließlich ist das „Alte Museum“ auf seine Sammlung sehr stolz und diese wird so und nicht anders präsentiert :-/ Jeder Mensch hat so seine Vorlieben, so drückte mein Freund sich in fast jedem Raum seine Nase an den Kästen mit den verschiedenen Münzen „platt“, die zusätzlich auch noch via moderner Technik erläutert wurden: auf einem Touchscreen sind nämlich gespeichert und nach bestimmten Kriterien katalogisiert – Altar, Motiv, Gebiet etc. Da bin ich nur durchgezogen. Schon eher die Schmuckstücke haben unser Interesse geweckt, auch wenn’s nicht immer dieselben Stücke. Mein Favorit ist aber ein anderer! Der griechisch-römische Götterolymp unter der ausladenden Kuppel, die sich wie ein Himmel darüber ausbreitet, sorgt bei jedem für das gewisse WOW-Effekt, der schon ein Grund ist, die Sammlungen zu besuchen! ...”weniger

Unzumutbar? 13.09.2015MarieSemmel

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„Das alte Museum ist ein Muss für jeden Berlin Touristen. Schon allein das Bauwerk ist ein Besuch wert. Kunst, Kultur werden hier vermittelt. Auch beeindruckend ist die Munzsammlung. Der Eintrittspreis ist nicht günstig mit ca. 10 Euro. Aber es gibt auch ermäßigte Tickets. ...” mehr

Unzumutbar? 28.09.2013Sir Thomas

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„FRIDERICVS GVILHELMVS III Na...? Dafür braucht man aber kein Latinum. Friedrich Wilhelm III also - sehr richtig - hat zum Studium der Altertümer jeder Art und der Freien Künste 1828 dieses Museum gestiftet. So lautet die güldene Inschrift an der Front des Alten Museums, gelegen am südlichen Ende des Hochkultur-Parcours auf der Museumsinsel zu Berlin. Erbaut 1823 bis 1830 nach Plänen des Großmeisters des Klassizismus Karl Friedrich Schinkel ist dies ein frühes Beispiel einer öffentlich zugänglichen und auf Volksbildung abzielenden Kunstsammlung. (Bis dahin waren antike Kunstwerke allenfalls vor Ort im Mittelmeerraum oder in hochherrschaftlichen, selbstverständlich nicht öffentlichen Privatsammlungen zu sehen) Wir bedanken uns also beim preußischen König und auch bei Wilhelm von Humboldt - Entwickler des bürgerlichen Bildungsideals der Aufklärung - für diese prachtvolle öffentliche Kunst- und spätere Antikensammlung. Das Gebäude beeindruckt mit seiner Vorderfront aus 18 ionischen Säulen, der großen Freitreppe und der runden Säulenhalle (Rotunde) mit 23 m hoher Kuppel im Inneren, die sich am römischen Pantheon orientiert und für eine gewisse sakrale Aura sorgt. Die Sammlungen im griechisch-römischen Stil wurden 2010/2011 neu arrangiert und präsentieren sich gut sortiert. Im Hauptgeschoss finden wir in 12 Ausstellungsräumen das alte Hellas vor: Statuen, Büsten, Reliefdarstellungen, Amphoren, Keramik, Münzen und Schmuck. Neben diversen Kriegern, Speerträgern, Göttinnen und Amazonen ist hier die kleine Statue des betenden Knaben hervorzuheben Die sieben Räume im Obergeschoss sind der etruskischen und römischen Kunst gewidmet. Etliche Kaiserbüsten, aber auch alltägliche figürliche Darstellungen. Alltag: na ja, mehr oder weniger: der besonders ansprechende Ausstellungs-Teilbereich 'Römische Villen - Luxus als Lebensform' war schon damals einer Minderheit vorbehalten. Wohingegen 'Garten der Lüste - Liebeskunst der Antike' etwas hinter den Erwartungen des Besuchers zurückbleibt. Immerhin fällt bei näherer Betrachtung der klassisch wohlproportionierten Götter- und Heldenstatuen im ganzen Hause auf, dass hier speziell dem weiblichen Auge mehr geboten wird, als in den anderen Häusern der Museumsinsel. Es werden Führungen und Workshops zu verschiedenen Themen - auch speziell für Kinder - angeboten. Das Alte Museum macht Montags Kunstpause, ist sonst aber von 10:00 bis 18:00 und Donnerstags bis 20:00 geöffnet Eintritt 10 Euro, ermäßigt 5 Euro. Es empfiehlt sich der Erwerb einer sog. Bereichskarte für 18 Euro - ermäßigt 9 Euro - die Zugang zu allen Sammlungen auf der Museumsinsel ermöglicht. mit vorzüglicher Hochachtung, Sir Thomas ...” mehr


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030 266424242, +49 30 266424242, 030266424242, +4930266424242

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Häufig gestellte Fragen

Wie lautet die Adresse von Altes Museum?

Die Adresse von Altes Museum lautet: Am Lustgarten, 10178 Berlin

Wie sind die Öffnungszeiten von Altes Museum?

Altes Museum hat dienstags bis mittwochs von 10:00 - 18:00 Uhr, donnerstags von 10:00 - 20:00 Uhr und freitags bis sonntags von 10:00 - 18:00 Uhr geöffnet.

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