via golocal
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„Mein kürzlicher Aufenthalt im AMEOS Klinikum Osnabrück war leider enttäuschend, um es gelinde auszudrücken.
Ich fühlte mich während meiner wenigen Tage dort sehr vernachlässigt und war traurig, dass keine umfassende, strukturierte Therapie angeboten wurde, die auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten abgestimmt war.
Stattdessen fand ich mich in unspezifischen Gruppenaktivitäten wieder, die scheinbar wenig bis gar keinen therapeutischen Nutzen hatten. Malen von Mandalas, Musizieren und Basteln mögen zwar als entspannende Aktivitäten gelten, sie bieten jedoch keinen Ansatz für eine ernsthafte Trauer- oder Suchttherapie.
Die Einrichtung selbst war veraltet, lieblos und nicht besonders sauber, was meine Stimmung nur noch weiter verschlechterte. Ich fühlte mich durch das Fehlen von grundlegendem Komfort, wie Fernsehern in den Schlafräumen und WLAN-Zugang, zusätzlich benachteiligt.
Ich würde mir wünschen, dass mehr auf die Bedürfnisse und Gefühle der Patienten eingegangen wird. Sinnvollere Therapieangebote, mehr Einzelgespräche und die Freiheit, Mahlzeiten individuell zu gestalten, könnten eine große Verbesserung bewirken.
Ein weiteres Problem war die mangelnde Personalstärke, obwohl das vorhandene Pflegepersonal durchweg freundlich und bemüht war. Medikamente sollten von einer Pflegekraft verteilt werden, damit niemand das Risiko eingeht, sie zu vergessen.
Insgesamt kann ich das AMEOS Klinikum Osnabrück leider nicht empfehlen, obwohl es mir schwerfällt, diese negative
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via Das Örtliche
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„Psychoterror, Gewalt durch Patienten, unterlassene Hilfeleistung, Mangelernährung, Drogen"Therapie",
Zwangsfixierung, Hygiene wie im Schweinestall, ... - und das alles wegen einer Fahrkarte. A. Hagedorn, Pastor und inhaftiert wegen zivilen Ungehorsams 2019 bis 2020.
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