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„Wir waren sehr beeindruckt von der Gastfreundschaft und Freundlichkeit, das Hotel an sich, unser Zimmer und natürlich von dem Frühstück. ...”
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„Wir wollten im Schneeregen uns noch eine knappe Stunde mit einem Kaffee die Zeit vertreiben. Neben der
Anschrift Steinbrücke – Lindlar, das Ziel des Tages sind wir dann zum Hauptort Lindlar weitergefahren, und haben auf dem Hof von den artgenossen geparkt. Nach Betreten des Café und Restaurant wurden wir zwar darauf hingewiesen, das es erst um 17 Uhr öffnet, aber durch Mittagsgäste war es dann auch für uns um 15:15 Uhr geöffnet. Viele kleine künstlerische Details an den Wänden in der ehemaligen Winterschule im Jugendstil machen die Location schon interessant. Auch Hotelzimmer werden angeboten, praktisch zu den Möglichkeiten, dort im Haus z.B. eine Hochzeit zu feiern.
Das Kännchen Tee kostet dort 2,90 €, Kaffee 3,50 €.
Das alte schöne Gebäude war die Winterschule in Lindlar und bestand von 1910 bis 1966, wie es die Geschichtstafel am Haus beschreibt. Zu der Winterschule kann man an der Hauswand folgendes nachlesen:
"Die Winterschulen:
Die Landwirtschaft im 19. Jahrhundert ist geprägt von eine ganzen Reihe von Innovationen. Allerdings erreichten diese Innovationen die meisten Bauern auf ihren Höfen kaum. Um das Wissen dennoch den Bauern zugänglich zu machen, schickte der Landwirtschaftliche Verein für Rheinpreußen zunächst Wanderlehrer durch das Land. Als dies zu mühsam wurde, sprach man sich für sogenannte Winterschulen aus. Hier wurde die weniger arbeitsintensive Jahreszeit - der Winter – für die Fortbildung des landwirtschaftlichen Nachwuchses genutzt.
Die Winterschule Lindlar
Unter der Leitung von Kreisbaumeister Klüppel konnte mit dem Bau der Winterschule in Lindlar begonnen werden. Auf einem Bruchsteinsockel wurde ein massives, verputztes Erdgeschoß aus Lindlarer Grauwacke errichtet und darauf verschiefertes Fachwerk gesetzt, typisch für das Bergische Land. So entstanden ein Unterrichts- und Vorbereitungsraum, sowie eine großzügige Dienstwohnung für den Direktor. Am 3. November 1910 traten die ersten 28 Schüler den Unterricht an. Themen waren unter anderem Grundlagen des Ackerbaus, der Grünlandwirtschaft und Tierhaltung. Im 1927 fertig gestellten Anbau lernten junge Frauen ländliche Hauswirtschaft. Neben Praxisräumen für Kochen, Handarbeit und Waschen entstanden auch hier Personalwohnungen. Der Strukturwandel in der Nachkriegszeit führte dazu, dass der Betrieb der Winterschule 1966 eingestellt wurde."
Wir wurden dort sehr nett bedient, alles sauber, witzige Toilettenwände und schöne alte Türen und diverse Kunstobjekte im und am Haus laden wirklich zu einem Besuch ein.
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„Das Hotel-Restaurant Artgenossen ist wirklich besonders: Es liegt in einem alten Jugendstilhaus in Lindlar. Das Hotel hat 14 Zimmer, die ...”
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