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„Bin in der Vergangenheit des Öfteren mit meinem nun fast 90 Jahre alten Alvis von Bielefeld nach Melle
gefahren,was immer eine schöne Fahrt war zu seinen Artgenossen! Genossen habe ich das dortige Ambiente,muß aber auch sagen,daß die Präsentation der Autos dort besser gestaltet werden könnte!Hat in der Tat etwas von einer vollgeparkten Tiefgarage.Den spiritus rector,Heiner Rössler,kenne ich bereits seit zirka 40 Jahren,schon aus Ibbenbüren.
...”weniger
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„Gesehen u.a. im Automuseum in Melle.
Da muss man gewesen sein.
Der von der Auto Union 1955 vorgestellte
DKW
3=6 Typ war der Nachfolger des DKW F91 Im Gegensatz zu diesem verfügt er über einen stärkeren 38 PS Motor bei 4200/min.
Seinen Namen verdankt der 3=6 der einfachen Logik seiner Entwickler:
Man meinte, ein Dreizylinder-Zweitakter sei in gewisser Hinsicht vergleichbar mit einem Sechszylinder-Viertakter, weil es bei gleicher Anzahl von Kurbelwellenumdrehungen gleich viele Arbeitstakte gibt.
In der Werbung hieß es: „Dreizylinder-Zweitakt - das bedeutet drei Kraftimpulse pro Kurbelwellen-Umdrehung,
genau wie beim Sechszylinder-Viertakter. Daher 3 = 6!“
1958 wurde der 3=6 durch den DKW 1000/Auto Union 1000 ersetzt.
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„Eine Reise durch die Automobilgeschichte:
Man sieht Autos vom Anfang der Automobilgeschichte bis heute.
Alle
Fahrzeuge sind für ein Museum eher unüblich, in einem Top-Zustand und jederzeit fahrbereit.
Der Eintritt beträgt 8 Euro, das Museum wird auf ehrenamtlicher Basis geführt von Personal das wirklich mit Fachwissen aufwarten kann.
Aufgrund das jedes Fahrzeug eine Leihgabe von einem privatem Liebhaber ist, wechselt der Fuhrpark immer wieder mal, sodass sich ein erneuter Besuch immer wieder lohnt.
Hier sieht man vom dampfgetriebenem Kutschenbau, über Lotus Super 7, bis hin zu Maserati, auch Gangsterlimousinen der Marke Buick aus dem Chicago der 20er Jahre.
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