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„Gestern kam mein Büchergilde-Katalog ins Haus. Normalerweise habe ich ja ein ambivalentes Verhältnis
zu Werbung in meinem Briefkasten, aber über diesen Katalog, der alle drei Monate erscheint, freu ich mich wirklich!
Seit Jahren bin ich hier Mitglied und ich möchte die wunderschön illustrierten, edel gebundenen Bücher nicht mehr missen. Auch in Episoden, in denen ich nur sehr wenig Zeit habe, gönne ich mir den Luxus jedes Quartal und lese die schön gestalteten Bücher. Entweder schaffe ich mir Platz in der Wohnung und sorge dafür, dass ich allein bin oder ich gehe in ein Café und lese beim Kaffee.
Meinen bebilderten Oscar Wilde lese ich demnächst, für die Osterfeiertage habe ich mir "Schuld und Sühne" vorgenommen.
Die Bücher sind nicht billig,
dafür sind es gebundene Bücher mit schön gestalteten Einbänden und seltenen Schriftarten, die als Satzschrift verwendet werden (Der Name der Schrift steht auch in jedem Buch.). Mindestens 17 Euro muss man für ein Buch leider schon bezahlen. Die illustrierten Bücher beginnen meist bei 21 Euro.
In größeren Buchhandlungen der Büchergilde (oder im Katalog) gibt es aber auch eine Fundgrube. Ich gebe aber unumwunden zu, dass ich mir bei den meisten Titeln in der Fundgrube auch sehr gut vorstellen kann, warum die dort gelandet sind (hüstel, hüstel).
Allerdings gibt es auch neuerschienene Bücher (von denen es noch keine Taschenbuchausgaben gibt) für ein paar Euro weniger als die sogenannten Verlagsausgaben. Das heißt dann Lizenzausgabe.
Seit ein paar Jahren gibt es auch Krimi-Taschenbücher. Die habe ich nicht gekauft. Taschenbücher kaufe ich in "normalen" Buchhandlungen und wenn es nach mir ginge, wären die auch schon wieder aus dem Sortiment geflogen!
...”weniger
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