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„Alle guten Dinge sind 3! Die ersten beiden Male waren die Bedienungen zwar freundlich, dafür nicht aufmerksam.
2. Getränke musste ich beide Male an der Bar bestellen, da niemand auch nur in die Nähe unseres Tisches gekommen ist. Heute hat es jedoch gereicht! Der Rekord des Wartens aufs Essen hat sich dieses Lokal zum 3. Mal verdient. Wir haben über eine halbe Stunde auf einen Salat mit Entenbrust gewartet, obwohl wir tatsächlich die einzigen (ja, wirklich einzigen!!!) Gäste waren!!!!! Das beste war, dass der Salat dann auch noch nicht gut war. Die Zutaten waren zwar frisch, geschmacklich jedoch eine einzige Verschwendung der Zutaten. Die Arme Ente ist umsonst gestorben, wurde totgebraten, war labbrig und fettig. Der Salat zwar frisch, das Joghurtdressing allerdings hat geschmeckt wie gefärbtes Wasser. Nach einem Bissen musten wir daher erneut reklamieren (haben bereits ja schon einmal nach der Dauer der Zubereitung gefragt). Die unbeholfe Kellnerin wollte das an die Küche weitergeben. Am Ende gab es weder eine Entschuldigung, noch eine kleine "Wiedergutmachung", im Gegenteil! Die Rechnung haben wir voll bezahlt und ich jedenfalls werde diesem, zugegeben eigentlich ganz schönem Laden, NIE wieder einen Besuch abstatten.
Mfg
Bernadette Hafner
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„Wir waren zu 7, sonst kaum Gäste und das Samstag Abend.
Die Getränke waren schnell da, die Bedienung
superfreundlich, aber das Weißbier war schlecht eingeschenkt (2 - 3 cm unter der Markierung) und das 3mal!
Nach der Essenbestellung wurde uns mitgeteilt, dass es keine Röstkartoffeln gibt, sondern nur Kartoffelsalat. Da der schlecht zum Roastbeef passt bestellte ich gegrillten Oktopus. Alle Gerichte kamen zwar relativ schnell, zum Teil aber mit falscher Zusammenstellung, was aber korrigiert wurde.
Weil das Personal so freundlich und bemüht war, zahlten wir auch statt € 115 mit Trinkgeld insgesamt € 125.
Leider haben wir den Beleg aber nicht sofort kontrolliert, sondern erst zu Hause, um festzustellen, dass statt dem Ostopus das viel teurere Roastbeef berechnet wurde.
Was nützt ein freundliches Personal, wenn Service und Küche mit viel Wohlwollen nur als mangelhaft bewertet werden können.
Auch wir werden dieses Lokal nie mehr besuchen, es sei denn, es gibt irgendwann mal einen neuen Pächter.
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„Am Wochenende haben wir spontan entschieden hier das Frühstück auszuprobieren und sind durchweg begeistert.
Zur Location: Das Pumpenwerk wurde komplett neu eröffnet und mit viel Liebe zum Detail dekoriert. Wir saßen im großen Außenbereich und alles war einfach stimmig.
Zur Bedienung: Auch hier wurde trotz fast voller Belegung entspannt gearbeitet, gewitzelt und alle Bestellungen korrekt aufgenommen. Super Service.
Zum Essen & Karte: Das Pumpenwerk ist Bar, Restaurant und Frühstückslocation zugleich und bietet dementsprechend auch verschiedene Menüs an. Da wir gefrühstückt haben, beziehe ich mich aber erst einmal auf das Frühstück.
Es gibt eine große Auswahl an diversen Frühstückstellern mit Müsli, Rühr- oder Spiegelei, Puppensemmeln und Aufschnitt. Ich hatte den Liguria Frommagi (siehe Foto) und wurde komplett satt, sprich: Es war genug auf dem Teller :)
Fazit: Immer wieder gerne und demnächst auch mal zum Abendessen.
PS: Eine Bekannte war einen Tag vorher dort und hat die Pizza probiert. Ihr Fazit: Einfach lecker!
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„"Saucool, endlich kriegen wir in Pasing einen Biergarten und dann auch noch mit so einem herrlichen alten
Gebäude daneben!" In etwa so war meine Reaktion auf die beginnenden Baumaßnahmen.
Den ersten erheblichen Dämpfer erlitt die Vorfreude dann mit dem ersten Werbebanner an der Hauswand. Dort wurde Lust gemacht auf Pizza, Fisch, Fleisch, Sushi und Frühstück. Es schien also wieder so ein Lokal zu werden, das ohne Gesicht auftritt.
Gestern waren wir zum ersten Mal im Pumpenwerk. Der Service war bis kurz vor Schluss noch wirklich ok. Erst als dann nur noch 4-5 Tische besetzt waren, verabschiedete sich der komplette Service gedanklich in den Feierabend und hatte keine Augen mehr für die Gäste. Schade. Aber die Richtung war eigentlich schon mal gut.
Mit dem Essen hatten wir mehr Probleme. Die Speisekarte ist unangemessen. Wie man bei einem durchschnittlichen bis gehobenem Preisniveau eine derart windige Anmutung präsentieren kann, ist mir schleierhaft. Da werden selbst ausgedruckte Seiten mit einer Plastikklammer versehen. Auch in den ersten Wochen nach Neueröffnung muss das anders ausschauen - nach Monaten noch viel mehr.
Der Aufbau der Speisekarte hat auch keine Logik erfahren. Einfach mal alles zusammengeschrieben, was einem einfällt. Eine spezielle Tageskarte gibt es nicht und über dem, was den Anschein einer Tageskarte macht, steht die Rubrik "Das gibts immer" (sinngemäß).
Die Auswahl der Speisen: Das ist wirklich gelungen - das Pumpenwerk hat es geschafft, eine charakterlose Speisekarte aufzusetzen. Was ist das Pumpenwerk denn jetzt? Italiener (Pasta und Pizza)? Inder (Curry)? oder doch bayerische Wirtschaft (Schweinsbraten und Schnitzel)?
Aber ok, wenn die Qualität stimmt, kann man damit vielleicht sogar noch leben.
Wir hatten erst Sushi (vom externen Anbieter innerhalb des Pumpenwerks): Teuer. Sehr teuer. Aber auch wirklich sehr sehr gut!
Dann gabs eine Pizza mit einem speziellen Schinken und den Schweinsbraten mit "leichter Zimtsauce". Letzteren haben wir nur mitbestellt, weil die Karte ansonsten nicht so sehr viel hergibt für Leute, die Hunger haben - aber das ist Geschmackssache.
Womit ich auch schon zum wichtigsten komm: Hat das essen denn nun geschmeckt? Ähm... nur ansatzweise.
Was an dem wenigen Schinken auf der Pizza speziell war, haben wir nicht rausgefunden. Dafür aber, dass extrem fettiger Käse und eine süße Tomatensauce auf einer Pizza nun wirklich nichts verloren haben.
Die leichte Zimtsauce zum Schweinsbraten war leider dann auch nicht leicht, sondern einfach viel zu süß. Zimt? Vielleicht auch Lorbeer. Die Kartoffelknödel dazu waren fad und verkocht. Schade, denn das Fleisch selbst war hervorragend zart zubereitet und die Portion gewaltig.
Zum Schluss noch ein paar Worte zur Einrichtung des Lokals. Der Biergarten ist wirklich schön. Hier kommen wir sicherlich mal wieder vorbei. Wahrscheinlich nicht zum Essen, aber für ein, zwei Feierabendgetränke.
Der moderne Flügel des Lokals ist modern-fröhlich-farbig, der Teil im alten Haus wie eine schöne alte Trattoria. Das passt. Durch das moderne Treppenhaus geht es runter zu den Toiletten. Die waren wirklich sehr sauber. Aber zumindest die der Herren könnten auch am Nürburgring stehen. Durch viel Spiegelflächen, kunterbunte, vollflächige rote Rennsportmalerei und eine riesige gemalte Zielflagge, zusammen mit den knallgelben Ölfässern unter den Waschbecken ist es schon leicht augenkrebserregend.
Fazit:
Service - nicht schlecht
Sushi - sehr gut, teuer
Essen - mangelhaft, ohne konkrete Ausrichtung
Einrichtung - wirr, ohne roten Faden
Den Wirtsleuten ist es also zweifellos gelungen, viele Ideen einzubringen und keine davon konsequent zu verfolgen. So ist es ein kunterbunter Mischmasch. Schade. Ich geb diesem Pumpenhaus noch ein halbes Jahr.
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