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„14 Jahre nach Inbetriebnahme des Bahnhofes Grunewald / Halensee im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts
ging der Bahnhof Jungfernheide ans Netz, konkret am Dienstag, 1. Mai 1891 als Teil der Ringbahn. Er liegt zwischen der nördlichen Max Dohrn-Straße und südlichen Olbers- / Lambertstraße (heutige Namen).
Vielleicht geht der Name auf die Nonnen des Kloster der Benediktinerinnen „Heide der Jungfern“ im 13. Jahrhundert zurück. Ob die wirklich alle Jungfaruen waren, ist zu müßig darüber zu sinnieren.
Ach dieser Bahnhof wurde versetzt und mehrfach erweitert und umgebaut. Auch er hat den 2. Weltkrieg nicht schadlos überstanden, insbesondere seine Gleisanlage, die Spreebrück wurde zerstört.
1980 wurde auch der Bahnhof Jungfernheide vom Netz genommen, allerdings nur bis 1997, da gab es ihn wieder an der Ringbahn.
Dieser Bahnhof ist die Basis für Stopps und Abfahrten der S-Bahn Linien S41 und S42, der Regionallinien RE4, RE6, RB10, und RB13 sowie von der U-Bahn Linie U7. Somit entwickelte er sich trotz und wegen der viele An- und Umbaumaßnahmen zu einem wichtigen Umsteigepunkt zwischen S-Bahn, U-Bahn, den Regionalzügen.
Die früher auch noch „bedienten“ Schnellbusse zum Flughafen Tegel sind ja schon ein paar Jahre Geschichte.
Nicht erwähnt habe ich jetzt die unzähligen anderen Durchfahrten von Schienengebundenen Fahrzeugen.
Es gibt natürlich Rolltreppen, Hilfen für Beeinträchtige Menschen oder man sagt wohl auch „Menschen mit anderen / besonderen Bedürfnissen“.
UNd jetzt reicht es erst einmal für heute, hab gerade keine Lust mehr...
...”weniger