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„Dies ist ein Park den man auch gut als Single besuchen kann.Viele Barfuß Stationen, Lernstationen die
nicht nur für Kinder interessant sind. Das Schwimmbad hab ich nicht ausprobiert und an dem Tag als ich da war,war die Salzgrotte geschlossen aber das Aquadies war offen und hat nach dem langen barfuß Spaziergang sehr entspannend.
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„Wellness pur
Der Tipp einer McCafé-Bedienung führte uns zu diesem Park, von dem wir bis dahin noch
nie etwas gehört hatten. Waghalsig stürzten wir uns direkt ins Geschehen. Ich erwarb drei Eintrittskarten (6,- pro Person) und erhielt einen Übersichtsplan. Wir studierten ihn gespannt: eine 14 ha große Fläche erwartete uns, knappe 3 km Strecke sollten wir bewältigen, 60 Stationen galt es zu erkunden - und das alles ohne Schuhe !
Hunde sind hier nicht gestattet, für Rollstühle ist der Park nicht geeignet, und auf offenes Feuer muss auch verzichtet werden.
Diverse Infotafeln geben Auskunft über interessante Fakten rund um Feld und Wald sowie deren Bewohner.
Für das leibliche Wohl sorgen eine Gaststätte und ein Kiosk, beide allerdings pünktlich um 18 h schließend.
Der Park darf bis 21 h benutzt werden, das gefiel uns sehr, kamen wir doch erst kurz vor 17 h dort an. Drei Wege stehen zur Auswahl: kurz, mittel und lang - wir gingen auf's Ganze und entschieden uns eifrig für das Komplettpaket mit allem drum und dran.
Schnell waren unsere sieben Sachen in Schließfächern verstaut - irritierend, dass manche Fächer kostenlos, andere für 1,- € zu nutzen sind. Ein Unterschied erschloss sich uns, ausser in der Farbgebung (grün=kostenlos, rot=zu bezahlen), nicht.
Und dann hieß es Hosenbeine hoch krempeln, denn es ging los: durch Wasserläufe und knöcheltiefe Matschkuhlen, über Glasscherben (zum Glück stumpf und hübsch blau), Sandhaufen, Späne, Kiesel, Schlick, Torf, Tannenzapfen, Laub, Gras… im wahrsten Sinne des Wortes über Stock und Stein.
Unsere Füße färbten sich dunkel, der Matsch klebte uns zwischen den Zehen, mehr als ein Mal quietschten und ächzten wir laut auf - aber meist vor Wohlbefinden, denn so eine durchdringende, natürliche Fußmassage hatten wir bisher sehr selten, nein: eigentlich noch nie erlebt.
Wir folgten dem gut beschilderten Pfad und erkundeten dabei die vielen spannenden Stationen: so schnupperten wir an Riechkästen mit Kräutern, relaxten im Salzineum, balancierten über Balken, Seile, Baumstämme und Wurzeln, spielten ausgiebig an den unterschiedlichsten Geräten, genossen herrliche Ausblicke und amüsierten uns insgesamt prächtig.
Nach guten zwei Stunden Abenteuer hatten wir es geschafft und erreichten rundum zufrieden die letzte Station des gelungenen Parks: die Fußwasch-Anlage. Bürsten und Schläuche liegen hier zur gründlichen Benutzung bereit, sicher angekettet, damit alles hübsch an seinem Platz bleibt.
Richtig sauber wurden unsere Füße nicht, und wir hätten gerne noch den Fisch-Spa besucht, dieser hatte jedoch schon geschlossen.
Schade, 30° C warmes Wasser und Knabberfische wäre nach diesem Erlebnis bestimmt doppelt erholsam gewesen.
Trotzdem verließen wir entspannt und gut gelaunt die schöne Anlage, die sich für weitere Besuche unbedingt anbietet. Bis zum 15. Oktober gibt es dazu ja vielleicht noch eine Gelegenheit - danach herrscht erstmal Winterpause bis Mai.
Fazit: Ein großes Vergnügen für alle Altersstufen.
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„Ich habe letzten Mittwoch am Qi Gong im Bafusspark teilgenommen. Eine tolle Idee, mit solchen Kursen
das Angebot im Barfusspark zu erweitern. - Eine nette Trainerin hat uns ein paar Übungen gezeigt, erklärt und beigebracht. Dazu noch die nette Umgebung. So konnten wir die Zeit geniessen und hatten hinterher das einheitliche Gefühl "uns geht es gut´".
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„Wir waren hier während unseres diesjährigen Urlaubs in der Lüneburger Heide.
Ich war zunächst nicht grade
begeistert, als meine Frau mich bat hier hinzufahren, da ich mir unter einem Barfuß-Park nicht so viel vorstellen konnte.
Im Nachhinein bin ich aber froh das wir hingefahren sind, denn das ganze war einfach mal was ganz anders. Der Park ist in drei verschiedene Routen eingeteilt. Bei der großen Runde ist man locker eine Stunde unterwegs. Es gibt jede Menge Stationen wie z.B. das Laufen über Glasscherben (sollte man mal gemacht haben). Zudem bekommt man so die Kinder auch mal dazu einen längeren Spaziergang zumachen.
Einziges Manko sind die Waschstationen am Ende des Parks, mit denen man seine Füße wieder sauber bekommt (und machen muss). Davon gibt es leider zuwenige, so das man bei vielen Leuten schon etwas warten muss.
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