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„In der Benediktinerinnenabtei St. Hildegard e.V. in Eibingen / Rüdesheim kann man sich die Kirche ansehen,
es gibt den Buchladen und den Klosterladen. Es ist in der Kirche viel Jugendstil zu sehen, und das Betreten ist auch kostenlos, man sollte allerdings nur die genehmigten Parkflächen nutzen. Ein wirklich freundlicher Polizist machte mich darauf aufmerksam, wie ich nicht in sein Büchlein käme. Danke für diesen guten Tipp, denn andere Autos hatten schon ein blaues Zettelchen hinter dem Scheibenwischer. Die Lage oben ist traumhaft, Weingärten, Sonnenblumenfelder, ein toller Blick auf den Rochusberg und den Rhein. Im Klosterladen haben wir Wein, Likör, Kerzen, Karten und Salbe gekauft, der Likör ist übrigens auch in Maria Laach zu kaufen. Aber Achtung, um 11:45 Uhr schließt der Laden und macht erst um 14:00 Uhr wieder auf! Wir standen jedenfalls vor der geschlossenen Tür und sind nach einer Fahrt zur Loreley später ein zweites Mal dort gewesen.
Noch als Info aus dem Führer für 3 €:
Am 17. September 1904 sind 12 Benedektinerinnen aus der Abtei St. Gabriel, dem ersten Frauenkloster aus Beuron in das Kloster ein. 1908 wurde es zur Abtei erhoben. Am 2. Juli 1941 erfolgte die Ausweisung der Nonnen durch die Gestapo. Ab dem 2. Juli 1945 konnten dann nach der Besetzung durch die amerikanischen Truppen die Schwestern zurück kehren.
Zur heiligen Hildegard gibt es so viel zu sagen und zu schreiben, das sollte jeder selber erkunden.
Stichwort ist: Hildegard von Bingen.
Copy paste machen ANDERE!
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