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„Wenn man meint, so, jetzt liegt nichts mehr an Zetteln und Infos im Raum herum, findet man doch noch
etwas.
Und zwar von diesem Schaubergwerk in dem ich vor längerer Zeit mit Fahrgästen einmal war.
Die Silbererzgrube Glöckl ist von 1671 und mit Unterbrechungen wurde dort bis 1958 das begehrte Edelmetall gefördert, wie uns erklärt wurde.
Auf einer ca. 200 Meter ebenen Strecke ging es in den Berg unter sachkundiger Führung hinein, wo alte Grubenräume und eine Radkammer aus dem 17.Jh.
(dort wurde die Wasserkraft mechanisch so umgesetzt,daß Sie für die Erzförderung nutzbar war.)
Mehrere historische Werkzeuge und eine interessante Sammlung von Grubenleuchten aus vier Jahrhunderten rundeten das Bild ab.
Fazit: Wie viele andere Grubenbesichtigungen war auch diese sehr gut.
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„Eine erlebnisreiche Tour durch d. 300jährige Geschichte des Silber-u. Uranbergwerkes. Stollen vom 18.
bis 20. Jahrhundert mit gewaltiger Radstube und Maschinenraum tief unter der Stadt. Viele der gezeigten Bergwerksgeräte sind noch funktionsfähig u. können teilweise v.d. Besuchern bedient werden. Es gibt auch die Möglichkeit eines "prakt.Unterricht" f. Schulen. Auf Anmeldung kann man auch Sonderführungen f. Betriebe, Vereine oder Klassentreffen mit Bergmannsvesper buchen. www.frisch-glueck.de. Müssen da auch Bergleute länger als 65 Jahre arbeiten oder werden sie früher in Rente geschickt und durch MdBs ersetzt??. Auch der ehemalige sowj.Bruder hat sich in seiner ausbeuterischen Raffgier nicht gerade als Freund d. Menschen gezeigt!, Geöffnet ist dieses schöne u. informative Bergwerk v. Di-So v. 9.00-12.00 + v.13.30-15.00Uhr an Sonn u.Feiertagen erst ab 10.30.
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Das sagt das Web über "Bergknappschaft Johanngeorgenstadt e.V. Lehr- & Schaubergwerk Frisch Glück Glöck'l"