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Bestatter in Bergneustadt

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Was übernimmt ein Bestatter alles?

Wie organisiert man die eigene Beerdigung?

Die Dauer der Vorbereitung einer Beerdigung kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Wünsche der Familie, religiöse oder kulturelle Traditionen, die Verfügbarkeit des gewünschten Friedhofs und des Bestatters sowie rechtliche Anforderungen. In der Regel dauert es etwa 1 bis 2 Wochen, um eine Bestattung zu gestalten. Dies ermöglicht ausreichend Zeit für die Planung der Zeremonie, die Auswahl eines Sargs oder einer Urne, die Koordinierung von Blumen, Musik und anderen Details. In einigen Fällen, wie bei internationalen oder komplexen Bestattungen, kann die Vorbereitungszeit jedoch länger sein. Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Bestattungsunternehmen kann dabei helfen, den Prozess reibungsloser zu gestalten. Die Planung und Organisation einer Beerdigung kann schneller vonstatten gehen, wenn im Vorfeld eine Bestattungsvorsorge getroffen wurde.

Wie läuft die Friedwald-Bestattung ab?

Als ganz moderne und alternative Form zur bekannten Sarg- und auch zur Seebestattung gilt die Beisetzung im sogenannten Friedwald. Hier findet die Asche Verstorbener in biologisch abbaubaren Urnen unter Bäumen inmitten eines Waldes ihre letzte Ruhe. Eine dezente Namenstafel am Baum dient zur Kennzeichnung der Grabstätte. Freie Ruhestätten sind durch farbige Bänder erkennbar, die um die Bäume gewunden sind. Mithilfe der Baumnummer können Angehörige den spezifischen Baum im Friedwald leicht auffinden. Diese naturnahe Bestattungsvariante verbindet die Verbundenheit mit der Natur und den Respekt vor dem Verstorbenen auf besondere Weise. Der Friedwald Wildenburger Land oder auch der Friedwald Hückeswagen liegen in der Nähe von Bergneustadt und wären geeignete Standorte, wenn Sie sich für eine Bestattung in einem Friedwald entschieden haben.

Welcher Bestatter ist der richtige für mich?

Es ist von großer Bedeutung, bei der Auswahl eines Bestatters sorgfältig vorzugehen. Es ist die Verpflichtung eines engen Familienmitglieds des Verstorbenen. Bei der Auswahl sollten Sie auf den Ruf und die Erfahrung des Bestatters achten, um sicherzustellen, dass Sie professionelle Dienstleistungen erhalten und den besten Bestatter in Bergneustadt zu finden. Kontrollieren Sie, ob der Bestatter die gewünschten Dienstleistungen anbietet, und klären Sie die Kosten und Gebühren im Voraus. Ein bedeutender Faktor ist außerdem die persönliche Betreuung und das einfühlsame Verhalten, da Trauer eine emotionale Zeit ist. Eine sorgfältige Prüfung und der Vergleich mehrerer Möglichkeiten wird Ihnen helfen, den richtigen Bestatter für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Auf welche Arten darf man in Nordrhein-Westfalen bestattet werden?

In Deutschland stehen den Hinterbliebenen beim Abschiednehmen von einer geliebten Person verschiedene Bestattungsarten zur Auswahl. Die Auswahl wird oft durch individuelle Überzeugungen, kulturelle Hintergründe und finanzielle Umstände beeinflusst. Neben der traditionellen Erdbestattung und der Feuerbestattung zählt auch die Naturbestattung zu den gängigen Wahlmöglichkeiten. In Deutschland sind sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen gesetzlich gestattet. Die Vorschriften können jedoch in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich ausfallen. Bestimmte Formen der Naturbestattung sind ebenfalls erlaubt, jedoch sind hierbei festgesetzte Richtlinien zur Bewahrung der Natur und Umwelt zu berücksichtigen. Verboten sind in Deutschland beispielsweise Kryonik, Weltraumbestattung sowie die Bestattung im eigenen Garten. Es ist wichtig, vor der Bestattungsplanung in Nordrhein-Westfalen ausführliche Informationen über die spezifischen rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland einzuholen oder sich fachkundig von einem Bestattungsinstitut beraten zu lassen.

Was übernimmt ein Bestattungsunternehmen?

Ein Bestatter übernimmt sämtliche organisatorischen und praktischen Angelegenheiten, die mit einer Beerdigung verbunden sind. Die Tätigkeiten eines Bestatters erstrecken sich über unterschiedliche Bereiche: Er kümmert sich um die Abholung des Verstorbenen, bereitet den Körper für die Beerdigung vor, organisiert und koordiniert die Trauerfeier und das Begräbnis, erledigt Formalitäten wie Dokumentenbeantragung und stellt Särge, Urnen und Blumenschmuck zur Verfügung. Ein Bestattungsunternehmen übernimmt in der Regel alle genannten Aufgaben und bietet auch zusätzliche Dienstleistungen wie Trauerbegleitung und Beratung für die Hinterbliebenen an. Der Bestatter übernimmt somit alle notwendigen Schritte, um eine würdevolle Beisetzung des Verstorbenen zu gewährleisten und den Angehörigen eine rasche und unkomplizierte Lösung anzubieten.

Welche Formalitäten übernimmt das Bestattungsunternehmen?

Das Bestattungsunternehmen kann den Angehörigen bei vielen Formalitäten helfen. Den Totenschein dürfen Bestatter nicht ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer bürokratischer Aufgaben helfen.


Üblicherweise stellt der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus den Totenschein aus, in jedem Fall aber muss es sich um einen Arzt handeln, der Bestatter ist dazu nicht berechtigt. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Mit diesem Totenschein muss die Sterbekunde innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim Standesamt beantragt werden. Dazu sollte der Totenschein, ein Personalausweis des Antragstellenden und bei Verheirateten die Heiratsurkunde mitgebracht werden.
Daneben gibt es noch weitere Formalitäten, die die Angehörigen nach dem Tod erledigen müssen. Besonders wichtig ist die Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern eine solche abgeschlossen wurde. Einige Versicherungen verlangen innerhalb von 24 Stunden eine Benachrichtigung, teilweise schriftlich. Auch die Sozialversicherungsträger wie Kranken- und Rentenkasse müssen informiert werden. Bei all diesen Formalitäten kann der Bestatter helfen.
Mehr Zeit bleibt für die Beantragung des Erbscheins. Er wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das meistens beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.

Wie viel kostet eine Bestattung in Bergneustadt?

Die Kosten für Bestattungen in Bergneustadt variieren je nach den individuellen Umständen und Vorstellungen erheblich. Häufig übersteigen die Preise für eine Bestattung jedoch 10.000 Euro. Es gibt jedoch günstigere Alternativen, bei Erdbestattungen oft ab 3.500 Euro und bei Urnenbestattungen ab 2.500 Euro. Nach oben hin sind kaum Grenzen gesetzt. Es empfiehlt sich, die eigenen Wünsche direkt mit einem Bestattungsinstitut zu besprechen und eine erste Kostenschätzung anzufordern.


Einer der größten Posten in den Bestattungskosten ist die Gestaltung des Grabes. Allein der Grabstein und die Umrandung des Grabs können leicht mehrere Tausend Euro kosten. Urnengräber sind oft billiger, kosten aber ebenfalls mehrere Tausend Euro. Ist bereits ein Familiengrab vorhanden, in dem die oder der Verstorbene beigesetzt werden kann, entfallen diese Kosten weitgehend. In diesem Fall muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Weitere Kosten entstehen durch das Ausheben des Grabs und die Neuanlage des Blumenschmucks.


Es wird oft übersehen, wie hoch die Kosten für einen Sarg sein können, die nicht selten mehrere Tausend Euro betragen. Die Preise variieren erheblich, abhängig von den individuellen Ansprüchen. Gerade bei Feuerbestattungen bevorzugen viele Menschen preisgünstigere Modelle, während die Kosten für die Verbrennung selbst in der Regel nur einige hundert Euro betragen. Die Ausstattung des Sargs wird in der Regel vom Bestatter übernommen. Das Bestattungsinstitut organisiert oft auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um Blumenschmuck und die Aufbereitung der Leiche. Für detaillierte Kostenangaben empfiehlt es sich, direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Bergneustadt nachzufragen.


Die Kosten für ein Grab variieren je nach gewähltem Friedhof. Es gibt kaum einen anderen Bereich, in dem die Preisunterschiede so deutlich sind wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel preiswerter sind als Gräber für Erdbestattungen.


Was für die Trauerfeier zu bezahlen ist, hängt außer vom Anspruch auch von der Kirchenzugehörigkeit ab. Mitglieder der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche zahlen in der Regel nur eine sogenannte Stolgebühr für die Trauerfeier und eine Gebühr für den Organisten, die oft zusammen weniger als 100 Euro ausmachen. Bedürftigen muss auch dieser Betrag nach Kirchenrecht erlassen werden, da darauf zu achten ist, dass "Bedürftige nicht wegen ihrer Armut der Hilfe der Sakramente beraubt werden". Wenn jedoch ein freier Trauredner und professionelle Musiker gewünscht werden, können die Kosten schnell über 1.000 Euro betragen. Die Ausgaben für den sogenannten Trauerkaffee sind dagegen normalerweise recht gering. Üblich ist in Deutschland nur eine einfache Bewirtung mit Kaffee und Blechkuchen. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.

Was braucht der Bestatter im Todesfall in Bergneustadt?

Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.


Zu den wichtigsten Unterlagen für die Bestattung gehört die Sterbeurkunde. Ohne sie ist keine Beerdigung möglich. Liegt sie noch nicht vor, kann der Bestatter bei der Beantragung helfen. Gibt es bereits ein Grab, müssen natürlich die entsprechenden Belege darüber mitgebracht werden. Wichtig sind darüber hinaus alle Dokumente, in denen der oder die Verstorbene Details zur Beerdigung selbst festgelegt hat. Weitere wichtige Dokumente sind der Personalausweis des oder der Verstorbenen, bei ledig verstorbenen die Geburtsurkunde, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde und bei Verwitweten die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin. Bei Geschiedenen sollte das Scheidungsurteil oder der Scheidungsbeschluss mitgenommen werden.


Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.

Checkliste für Hinterbliebene: Was gibt es zur Bestattung in Bergneustadt zu beachten?

Um eine Bestattung gut zu organisieren, braucht es eine sorgfältige Planung und Koordination, und es ist von großer Bedeutung, dass man in dieser emotional anspruchsvollen Situationen Unterstützung bekommt. Sollten Sie mit der Organisation einer Bestattung betraut sein, könnte Ihnen diese Checkliste helfen.



  • Benachrichtigung und Besprechung: Informieren Sie unmittelbare Familienangehörige und besprechen Sie die nächsten Schritte.

  • Beschaffung wichtiger Unterlagen: Suchen Sie nach wichtigen Dokumenten des Verstorbenen.

  • Verträge und Verfügungen prüfen: Finden Sie Verträge und Verfügungen des Verstorbenen und handeln Sie entsprechend.

  • Bestattungsunternehmen wählen: Wählen Sie ein Bestattungsunternehmen aus und schließen Sie einen Bestattungsvertrag ab.

  • Bestattungsform bestimmen: Entscheiden Sie, ob es eine Beerdigung oder Einäscherung sein soll.

  • Überführung: Organisieren Sie den Transport des Leichnams.

  • Sterbeurkunde ausstellen: Lassen Sie eine Sterbeurkunde ausstellen.

  • Grabnutzungsrechte klären: Erwerben oder verlängern Sie die Rechte an der Grabstelle.

  • Termin festlegen: Legen Sie das Datum für die Bestattung fest.

  • Genehmigung einholen: Wenn Sie eine Einäscherung planen, holen Sie die Genehmigung vom Krematorium ein.

  • Trauergespräch planen: Vereinbaren Sie einen Termin und besprechen Sie die Zeremonie mit dem Pfarrer oder Trauerredner.

  • Todesanzeige erstellen: Erstellen Sie eine Todesanzeige

  • Grabschmuck und Leichenschmaus: Bestellen Sie Grabschmuck und reservieren Sie eine Gaststätte für den Leichenschmaus.

  • Dankeskarten: Planen Sie die Erstellung von Dankeskarten und/oder Danksagungsanzeigen.

  • Laufende Zahlungen und Verträge: Brechen Sie laufende Zahlungen ab und kündigen Sie Verträge.

  • Abmeldungen: Melden Sie den Verstorbenen bei Versicherungen, Behörden usw. ab.

  • Dokumentenakte: Erstellen Sie eine Akte mit wichtigen Dokumenten.

  • Wohnungsräumung: Organisieren Sie die Räumung der Wohnung des Verstorbenen.

  • Erbschein beantragen: Beantragen Sie gegebenenfalls einen Erbschein.

  • Grabpflege: Planen Sie die Organisation der Grabpflege.


  • Diese Checkliste bietet eine generelle Richtschnur Es kann sein, dass aufgrund der speziellen Vorlieben der Angehörigen weitere Aufgaben erforderlich sind.

    Wie viele Friedhöfe gibt es in Bergneustadt und Umgebung?

    Bewohnern von Bergneustadt sollten Friedhöfe wie zum Beispiel der Hauptfriedhof in 51702 Baldenberg oder der Friedhof Grotenbach in Mühlenseßmar Hepel bekannt sein - zwei von insgesamt 7 Friedhöfen in Bergneustadt und Umgebung. Weil die Bestattungsgesetze Ländersache sind, werden mittlerweile vereinzelt Regelungen aufgeweicht. Mancherorts, zu vorderst Bremen, darf die Asche eines Verstorbenen unabhängig vom Ort frei verstreut werden, ansonsten herrscht der sogenannte Friedhofszwang. Dieser verpflichtet die Hinterbliebenen dazu, den Verstorbenen an einem dafür vorgesehenen Ort - im Regelfall auf einem Friedhof - beisetzen zu lassen. Eine besondere Situation ergibt sich bei der aber ebenfalls zugelassenen Seebestattung in der Ostsee und der Nordsee. Hier wird der Verstorbene zur letzten Ruhe zu Wasser gelassen. Die persönliche Aushändigung der Asche bzw. Urne wird jedoch nicht gestattet. Wenn Sie sich für eine Friedhofsbeisetzung entscheiden, dürfen Sie natürlich mit einer ganz persönlichen Note durch Grabsteingestaltung und Herrichtung des Grabes mit Grabschmuck, Kerzen, Blumen und Ähnlichem Abschied nehmen und ihren Liebsten gedenken. Die Pflege des Grabes und die generelle Gestaltung regeln die Friedhöfe in der Regel in eigenen Ordnungen selbst, wie in der Region Bergneustadt auch.

    Bestattung, Begräbnis und Trauerfeier - Was ist der Unterschied?

    Die Bedeutungen einiger Termini in Bezug auf die Bestattung werden oft verwechselt. Wie lassen sich Bestattung, Beerdigung, Beisetzung, Begräbnis und Trauerfeier voneinander unterscheiden?


    Bestattung ist der übergeordnete Begriff für den gesamten Ablauf, der von der Vorbereitung des Verstorbenen bis zur Beisetzung auf dem Friedhof reicht. Beerdigung und Beisetzung werden oft synonym verwendet, um den Akt der Niederlegung des Verstorbenen in einer Grabstätte zu bezeichnen. Mit Begräbnis ist der Ort, an dem die Beisetzung stattfindet, gemeint. Die Trauerfeier ist eine emotionale Zeremonie, bei der Hinterbliebene Abschied nehmen und den Verstorbenen ehren. Folglich kann man zusammenfassen, dass Beisetzung im Allgemeinen als Teil des Bestattungsprozesses angesehen wird, während die Trauerfeier einen wichtigen Teil der Abschiedszeremonie bildet.

    Welche Blumen nehme ich zur Trauerzeremonie mit?

    Bei einer Trauerfeier ist es üblich, Blumen als Zeichen des Mitgefühls und der Anteilnahme mitzubringen. In der Regel bevorzugt man hierbei weiße Blumen wie Lilien, Rosen oder Chrysanthemen, da sie Reinheit, Liebe und Ehrerbietung repräsentieren. Zur Beerdigung selbst wählen die Angehörigen häufig Kränze, Gestecke oder Sträuße aus. Diese können eine Mischung aus verschiedenen Blumen enthalten, wobei die Farben oft eher gedämpft und neutral sind, um Respekt und Trauer auszudrücken. Bei der Auswahl von Blumen zur Beerdigung ist es ratsam, auf klassische und stilvolle Optionen zu setzen, die den Ernst der Situation angemessen widerspiegeln.

    Wer bekommt Sonderurlaub für eine Beerdigung?

    Trifft der Arbeits- oder Tarifvertrag keine abweichenden Regeln, sind im Todesfall zwei Tage Sonderurlaub vorgesehen, wenn die Partnerin oder der Partner, ein Kind oder ein Elternteil verstorben sind. Der aus $ 616 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) abgeleitete Anspruch kann allerdings vertraglich in eine unbezahlte Abwesenheit umgewandelt werden. Viele Tarifverträge sind aber großzügiger. Sie sehen eine bezahlte Abwesenheit teilweise auch beim Tod von Geschwistern, manchmal auch der Schwiegereltern vor, dann aber oft nur einen Tag.

    Welche Ausbildung hat ein Bestatter?

    Um Bestatter zu werden, sind in der Regel spezielle Ausbildungs- und Qualifikationswege erforderlich. In den meisten Ländern ist ein Schulabschluss erforderlich, um eine Ausbildung zum Bestatter beginnen zu können. Die Ausbildung zum Bestatter erfolgt in der Regel durch eine Lehrstelle oder ein duales Ausbildungssystem. Die genauen Anforderungen und Dauer der Ausbildung können variieren, aber sie dauert in der Regel zwei bis drei Jahre. Nach Abschluss der Ausbildung müssen angehende Bestatter eine Abschlussprüfung ablegen, um ihre Qualifikation zu erhalten. In einigen Ländern ist eine staatliche Zulassung oder Zertifizierung erforderlich, um als Bestatter tätig sein zu können. Viele Bestatter absolvieren nach ihrer Ausbildung eine praktische Phase, in der sie Erfahrung in einem Bestattungsunternehmen sammeln. Dies ist oft eine Voraussetzung, um in diesem Bereich erfolgreich zu arbeiten. Bestatter haben oft die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen zu spezialisieren, z.B. als Trauerbegleiter, Friedhofsgärtner oder Bestattungsvorsorgeberater. Die berufliche Weiterbildung ist wichtig, um auf dem neuesten Stand der Branche zu bleiben und zusätzliche Qualifikationen zu erwerben.

    Welche Kleidung trägt man bei einer Trauerfeier?

    Bei einer Beerdigung ist Kleidung, die dem Anlass gerecht wird, von Bedeutung. Frauen können in einem dunklen Kleid, einem schlichten Rock oder einer Bluse erscheinen. Männer wählen am besten einen dunklen Anzug mit dezenter Krawatte. Für Kinder empfehlen sich unauffällige, dunkel gefärbte Outfits, die dem Anlass entsprechen. Die Kleidung sollte respektvoll und zurückhaltend sein, um den Anlass zu würdigen und den Fokus auf die gemeinsame Erinnerung zu lenken.

    Welche Sprüche schreibt man in eine Trauerkarte?

    In Trauerkarten ist es von großer Bedeutung, einfühlsame und authentische Worte zu wählen. Beginnen Sie mit einem herzlichen Ausdruck Ihres Beileids und zeigen Sie Ihr tief empfundenes Mitgefühl. Teilen Sie ruhig persönliche Erinnerungen an den Verstorbenen, die zeigen, wie viel er oder sie Ihnen bedeutet hat. Erwähnen Sie, dass Sie für die Trauernden da sind und dass sie sich jederzeit an Sie wenden können, wenn sie Trost oder Unterstützung benötigen. Wahren Sie eine einfache, respektvolle und aufrichtige Tonlage. In dieser Zeit geht es darum, den Trauernden beizustehen und Trost zu spenden. Wenn sie ein tröstendes Zitat hinzufügen wollen, könnten Sie sich von diesen Trauersprüchen inspirieren lassen:


    * "Jeder Abschied ist die Geburt einer Erinnerung." (Salvador Dalí)
    * "Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken." (Ralph Waldo Emerson)
    * "Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." (Albert Schweitzer)


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