für Mannheim, Ilvesheim und Edingen-Neckarhausen
×
×

Bestatter in Edingen-Neckarhausen

Premiumtreffer(Anzeigen)

Bestattungshaus Zeller *

Im Trauerfall in guten Händen.
Bestattungen
Waldpforte 2
68305 Mannheim, Gartenstadt
Tel. 0621 7 48 23 26 Gratis anrufen!
Details anzeigen E-Mail Website
Weitere Premiumtreffer(Anzeigen)

Bestattung Edingen-Neckarhausen Kurz-Feuerstein

Vertrauen in Erfahrung.
Bestattungen
Hauptstr. 74
68535 Edingen-Neckarhausen
Tel. 06203 6 38 77 Gratis anrufen!
Details anzeigen E-Mail Website
A - Z Trefferliste

Bestattungshaus Zeller *

Im Trauerfall in guten Händen.
Bestattungen
Waldpforte 2
68305 Mannheim, Gartenstadt
Tel. 0621 7 48 23 26 Gratis anrufen!
Details anzeigen E-Mail Website

Bestattungsinstitut Stock e.K.

Ihr verlässlicher Ansprechpartner.
Bestattungen
Am Neckardamm 4
68535 Edingen-Neckarhausen, Neckarhausen
Tel. 06203 23 39 Gratis anrufen!
Details anzeigen E-Mail Website

Kurz-Feuerstein Bestattungen

Bestattungen
Hauptstr. 74
68535 Edingen-Neckarhausen
Tel. 06203 6 38 77 Gratis anrufen!
Details anzeigen E-Mail Website

Stock Oliver Bestattungen

Bestattungen
Am Neckardamm 4
68535 Edingen-Neckarhausen, Neckarhausen
Tel. 06203 23 39 Gratis anrufen!
Details anzeigen E-Mail Website
Eintrag hinzufügen
Hier fehlt ein Eintrag?

Jetzt mithelfen, Das Örtliche noch besser zu machen! Hier kostenfrei Unternehmen zur Eintragung vorschlagen oder eigenen Privateintrag hinzufügen.

Häufige Fragen

Ist in der Nähe von Edingen-Neckarhausen eine Friedwald-Bestattung möglich?

Für viele Menschen bedeutet die "letzte Ruhe" zu finden, in den Kreislauf der Natur zu kehren. Der Friedwald stellt eine moderne und angemessene Alternative zur herkömmlichen Grabbestattung dar. Der für die Beisetzung verantwortliche Angehörige oder sogar man selbst (zu Lebzeiten) kann sich in einem Friedwald einen Baum aussuchen, an dem die Urne mit der Asche beigesetzt und somit wieder der Natur zugeführt werden soll. Die Urne baut sich über die Zeit dabei vollständig ab. Wenn Sie in Edingen-Neckarhausen eine Beerdigung im Friedwald favourisieren, dann bieten sich hierfür die am nächsten gelegenen Friedwälder Dudenhofen (Rhein-Pfalz-Kreis) und Michelstadt (Odenwaldkreis) an. Diese Bestattungsart bietet eine vollständig natürliche Umgebung, an der auch Grabsteine und Grabschmuck nicht gestattet sind, kleine Täfelchen an den Bäumen weisen jedoch auf den dort bestatteten Verstorbenen hin.

Welche Bestimmungen zur Beerdigung kann man schon vor dem Tod treffen?

Je nach Sachlage ist die Dauer der Bestattungsplanung unterschiedlich.. Im Regelfall benötigt man etwa 1 bis 2 Wochen, um alle notwendigen Vorbereitungen zu treffen. In dieser Zeit können Familienmitglieder die Details der Trauerfeier klären, den Bestattungsort wählen, zwischen Sarg oder Urne entscheiden und andere wichtige Aspekte festlegen. Möchte man diese Aspekte selbst entscheiden, so kann eine Bestattungsvorsorge sinnvoll sein. Wenn jemand zu Lebzeiten seine Präferenzen für die eigene Bestattung festlegt, minimiert dies nämlich den Organisationsaufwand für die Angehörigen. Dies ermöglicht ihnen, sich auf den Abschied zu konzentrieren, ohne sich mit komplexen Entscheidungen in einer belastenden Zeit auseinandersetzen zu müssen.

Was braucht der Bestatter im Todesfall in Edingen-Neckarhausen?

Für seine eigene Arbeit benötigt der Bestatter lediglich wenige Unterlagen, jedoch steht er bei den erforderlichen bürokratischen Schritten hilfreich zur Seite. In derartigen Situationen werden weitere Dokumente von Bedeutung.

Die Sterbeurkunde nimmt eine Schlüsselrolle im Bestattungsprozess ein, da ohne dieses Dokument keine Beisetzung durchgeführt werden kann. Falls die Sterbeurkunde noch nicht vorliegt, kann der Bestatter bei der Einreichung des Antrags helfen. Wenn bereits ein Grab vorhanden ist, sind die Nachweise mitzubringen.

Darüber hinaus haben alle Unterlagen, in denen der oder die Verstorbene spezielle Beerdigungswünsche festgehalten hat, eine hohe Bedeutung. Zusätzlich werden der Personalausweis des Verstorbenen, die Geburtsurkunde bei ledig Verstorbenen, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde bei Verheirateten sowie die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin bei Verwitweten benötigt. Geschiedene sollten das Scheidungsurteil oder den Scheidungsbeschluss bereithalten.

Auch ist das Bestattungsunternehmen gerne bei weiteren Formalitäten behilflich, wie zum Beispiel Dokumente für die Rentenversicherung. Falls möglich, empfehlen wir, alle notwendigen Papiere gemäß unserer Checkliste vorzubereiten, sofern sie bereits zur Hand sind.

Was regelt das Bestattungsunternehmen?

Ein Bestatter ist eine Person, die sich um alle organisatorischen und praktischen Aspekte im Zusammenhang mit einer Beerdigung kümmert. Die Tätigkeiten eines Bestatters erstrecken sich über unterschiedliche Bereiche: Er kümmert sich um die Abholung des Verstorbenen, bereitet den Körper für die Beerdigung vor, organisiert und koordiniert die Trauerfeier und das Begräbnis, erledigt Formalitäten wie Dokumentenbeantragung und stellt Särge, Urnen und Blumenschmuck zur Verfügung. Gewöhnlich übernimmt ein Bestattungsunternehmen alle genannten Aufgaben und stellt auch zusätzliche Dienste wie Trauerbegleitung und Beratung für die Angehörigen zur Verfügung. Der Bestatter übernimmt daher alle notwendigen Schritte, um eine würdevolle Beisetzung des Verstorbenen zu organisieren und den Angehörigen eine schnelle und reibungslose Lösung zu ermöglichen.

Gibt es in Edingen-Neckarhausen spezifische Vorgaben bei einer Bestattung auf dem Friedhof?

Wenn Sie sich für eine Urnenbestattung bzw. Einäscherung entscheiden (man unterscheidet zwischen Urnen- und Sargbestattung), darf die Urne samt Asche hierzulande nicht mit nach Hause genommen werden. In verschiedenen anderen Ländern der Erde mag das hingegen erlaubt und gewöhnlich sein. Mit Ausnahmen in einigen Bundesländern (wie in Bremen und NRW, wo es unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt ist, die Asche eines Verstorbenen zu verstreuen), gilt in Deutschland in der Regel die Bestattungspflicht. Diese Verpflichtung bedeutet, dass die Angehörigen das verstorbene Familienmitglied an einem dafür vorgesehenen Ort, im Allgemeinen also auf dem Friedhof, bestatten müssen. Der Friedhof Pfaffengrund in Heidelberg Pfaffengrund oder beispielsweise auch der Alte Friedhof Wieblingen in Heidelberg Wieblingen sind zwei bekannte Beispiele von insgesamt 21 Begräbnisstätten in Edingen-Neckarhausen und Umgebung. Die Bestattung auf einem Friedhof ermöglicht die persönliche Gelegenheit, Abschied von einem geliebten Menschen zu nehmen und an ihn zu erinnern, indem man den Grabstein und das Grab individuell gestaltet und mit Grabschmuck wie Blumen, Kränzen oder persönlichen Gegenständen verziert. Andererseits ist auch die Grabpflege ein wichtiger Aspekt der Friedhofsbestattung. Die Richtlinien zur Grabgestaltung und Grabpflege sind in den meisten Fällen, wie auch in den Friedhöfen in Edingen-Neckarhausen, in der Friedhofsordnung der jeweiligen Begräbnisstätte festgehalten.

Für welche Art der Bestattung kann man sich hierzulande entscheiden?

In Deutschland haben Hinterbliebene die Option, aus verschiedenen Bestattungsarten zu wählen, wenn sie sich von einer geliebten Person verabschieden. Die Entscheidung wird häufig durch individuelle Überzeugungen, kulturelle Hintergründe und finanzielle Aspekte beeinflusst. Die geläufigen Formen der Bestattung umfassen neben der Erdbestattung und Feuerbestattung auch die Beisetzung in der Natur. In Deutschland sind sowohl Erdbestattungen als auch Feuerbestattungen legal. Die genauen Regelungen und Anforderungen können je nach Bundesland unterschiedlich sein. Die Baumbestattung und die Seebestattung in Nord- oder Ostsee sind ebenfalls gestattet, unterliegen allerdings bestimmten Vorgaben zum Schutz von Natur und Umwelt. Verboten sind in Deutschland beispielsweise Kryonik, Weltraumbestattung sowie die sogenannte Tree-of-Life-Bestattung. Es empfiehlt sich dringend, vor der Bestattungsplanung in Baden-Württemberg ausführliche Informationen über die spezifischen rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland einzuholen oder sich fachkundig von einem Bestattungsinstitut beraten zu lassen.

Kann das Bestattungsunternehmen bei der Beschaffung wichtiger Unterlagen helfen?

Das Bestattungsunternehmen kann den Angehörigen bei vielen Formalitäten helfen. Den Totenschein dürfen Bestatter nicht ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer bürokratischer Aufgaben helfen. Üblicherweise stellt der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus den Totenschein aus, in jedem Fall aber muss es sich um einen Arzt handeln, der Bestatter ist dazu nicht berechtigt. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Mit diesem Totenschein muss die Sterbekunde innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim Standesamt beantragt werden. Dazu sollte der Totenschein, ein Personalausweis des Antragstellenden und bei Verheirateten die Heiratsurkunde mitgebracht werden. Daneben gibt es noch weitere Formalitäten, die die Angehörigen nach dem Tod erledigen müssen. Besonders wichtig ist die Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern eine solche abgeschlossen wurde. Einige Versicherungen verlangen innerhalb von 24 Stunden eine Benachrichtigung, teilweise schriftlich. Auch die Sozialversicherungsträger wie Kranken- und Rentenkasse müssen informiert werden. Bei all diesen Formalitäten kann der Bestatter helfen. Mehr Zeit bleibt für die Beantragung des Erbscheins. Er wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das meistens beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.

Bestattung in Edingen-Neckarhausen: Welche Gebühren kommen auf die Angehörigen zu?

Die Kosten für Bestattungen in Edingen-Neckarhausen können stark variieren und sind von den individuellen Umständen sowie den persönlichen Vorstellungen abhängig. Schnell überschreiten die Preise für eine Bestattung aber die 10.000-Euro-Marke. Es sind jedoch kostengünstigere Optionen verfügbar, bei denen Erdbestattungen oft bei 3.500 Euro beginnen und Urnenbestattungen ab 2.500 Euro möglich sind. Nach oben hin sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Es ist ratsam, die eigenen Vorstellungen direkt mit einem Bestattungsinstitut zu besprechen und eine erste Kostenschätzung einzuholen.

Einer der größten Kostenblöcke ist die Anlage des Grabs. Allein der Grabstein und die Einfassung kosten schnell mehrere Tausend Euro. Ein Urnengrab ist günstiger, kostet aber ebenfalls meist mehrere Tausend Euro. Viel Geld wird deshalb gespart, wenn bereits ein Familiengrab besteht, in das der oder die Verstorbene gelegt wird. Dann muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Kosten für das Ausheben des Grabes und die anschließende Neuanlage fallen allerdings auch dann an.

Es wird oft übersehen, wie hoch die Kosten für einen Sarg sein können, die nicht selten mehrere Tausend Euro betragen. Die Preise variieren erheblich, abhängig von den individuellen Ansprüchen. Gerade bei Feuerbestattungen bevorzugen viele Menschen preisgünstigere Modelle, während die Kosten für die Verbrennung selbst in der Regel nur einige hundert Euro betragen. Die Ausstattung des Sargs wird in der Regel vom Bestatter übernommen. Das Bestattungsinstitut organisiert oft auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um Blumenschmuck und die Aufbereitung der Leiche. Für detaillierte Kostenangaben empfiehlt es sich, direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Edingen-Neckarhausen nachzufragen.

Die Kosten für ein Grab variieren je nach dem gewählten Friedhof. An kaum einem anderen Punkt sind die Unterschiede in den Kosten so groß bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel preisgünstiger sind ialsGräbern für klassische Erdbestattungen.

Werden für die Feierlichkeiten ein freier Trauredner und professionelle Musiker in Anspruch genommen werden, können die Kosten leicht über 1.000 Euro steigen. Deutlich günstiger ist eine kirchliche Bestattung, zumindest für Kirchenmitglieder. Dann fallen nur eine geringe Stolgebühr sowie ein Entgelt für den Organisten an. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Auch die Bewertungskosten halten sich im Rahmen, da beim sogenannten Trauerkaffee üblicherweise nur Kaffee und einfache Blechkuchen angeboten werden. Wenn die Kosten für die Bestattung von den Hinterbliebenen nicht getragen werden können, kann das Sozialamt die Kosten übernehmen. Diese sogenannte Sozialbestattung ist aber sehr einfach gehalten.

Gibt es grundsätzliche Unterschiede zwischen den Bestattern in Edingen-Neckarhausen?

Üblicherweise können Sie als nächster Angehöriger sich den Bestatter aussuchen, der die Bestattung für einen Verstorbenen durchführt. Es gibt in den meisten Regionen verschiedene Bestattungsunternehmen zur Auswahl. Um den besten Bestatter in Edingen-Neckarhausen für sich zu finden, berücksichtigen Sie Faktoren wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönliche Empfehlungen.. Es wird empfohlen, sich Zeit zu nehmen, um verschiedene Bestatter zu kontaktieren und ihre Dienstleistungen zu vergleichen, bevor Sie eine Wahl treffen. Sie müssensich bei dem Bestatter gut aufgehoben fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einem emotionalen Ausnahmezustand eine essentielle Funktion hat.

Checkliste für Angehörige: Wie plane ich eine Bestattung richtg?

Die Koordination einer Bestattung ist sowohl in emotionaler als auch in organisatorischer Hinsicht anspruchsvoll. Falls Sie eine Beerdigung arrangieren müssen, könnte Ihnen diese Checkliste dabei behilflich sein.



  • Benachrichtigung und Besprechung: Informieren Sie unmittelbare Familienangehörige und besprechen Sie die nächsten Schritte.

  • Beschaffung wichtiger Unterlagen: Suchen Sie nach wichtigen Dokumenten des Verstorbenen.

  • Verträge und Verfügungen prüfen: Finden Sie Verträge und Verfügungen des Verstorbenen und handeln Sie entsprechend.

  • Bestattungsunternehmen wählen: Wählen Sie ein Bestattungsunternehmen aus und schließen Sie einen Bestattungsvertrag ab.

  • Bestattungsform bestimmen: Entscheiden Sie, ob es eine Beerdigung oder Einäscherung sein soll.

  • Überführung: Organisieren Sie den Transport des Leichnams.

  • Sterbeurkunde ausstellen: Lassen Sie eine Sterbeurkunde ausstellen.

  • Grabnutzungsrechte klären: Erwerben oder verlängern Sie die Rechte an der Grabstelle.

  • Termin festlegen: Legen Sie das Datum für die Bestattung fest.

  • Genehmigung einholen: Wenn Sie eine Einäscherung planen, holen Sie die Genehmigung vom Krematorium ein.

  • Trauergespräch planen: Vereinbaren Sie einen Termin und besprechen Sie die Zeremonie mit dem Pfarrer oder Trauerredner.

  • Todesanzeige erstellen: Erstellen Sie eine Todesanzeige

  • Grabschmuck und Leichenschmaus: Bestellen Sie Grabschmuck und reservieren Sie eine Gaststätte für den Leichenschmaus.

  • Dankeskarten: Planen Sie die Erstellung von Dankeskarten und/oder Danksagungsanzeigen.

  • Laufende Zahlungen und Verträge: Brechen Sie laufende Zahlungen ab und kündigen Sie Verträge.

  • Abmeldungen: Melden Sie den Verstorbenen bei Versicherungen, Behörden usw. ab.

  • Dokumentenakte: Erstellen Sie eine Akte mit wichtigen Dokumenten.

  • Wohnungsräumung: Organisieren Sie die Räumung der Wohnung des Verstorbenen.

  • Erbschein beantragen: Beantragen Sie gegebenenfalls einen Erbschein.

  • Grabpflege: Planen Sie die Organisation der Grabpflege.


Es sollte in Betracht gezogen werden, dass die Anforderungen und Traditionen in Abhängigkeit von der kulturellen, religiösen und individuellen Vielfalt variieren können. Stellen Sie sicher, dass die lokalen Gesetze und die Wünsche des Verstorbenen oder der Familie beachtet werden.

Was muss man beachten, wenn man eine Seebestattung in Betracht zieht?

Eine Seebestattung ist eine besondere Art der Abschiednahme von einem geliebten Menschen. In diesem Schritt erfolgt die Überführung der Asche des Verstorbenen in ein gezielt ausgesuchtes Gewässer. An Nordsee und Ostsee sind in Deutschland grundsätzlich Seebestattungen erlaubt, in Binnengewässern, wie Flüssen oder Seen jedoch nicht. Für eine Seebestattung gibt es detaillierte Bestimmungen zur Durchführung. Für diesen Zweck ist es sinnvoll, frühzeitig ein Bestattungsunternehmen in Anspruch zu nehmen, das sich darauf spezialisiert hat. Die Voraussetzung für die spezielle Bestattungsart ist, zuerst die Zustimmung des Standesamts oder der örtlichen Friedhofsverwaltung einzuholen. In Deutschland ist es nicht erlaubt, menschliche Überreste zu Wasser zu lassen oder die Asche des Toten auf dem Wasser zu verstreuen. Eine Seebestattung wird mit einer speziellen wasserlöslichen Urne durchgeführt, die der See übergeben wird. Eine Trauerfeier vor oder nach dieser Zeremonie ist optional und kann an Land oder auf dem Schiff selbst abgehalten werden. Letztlich können die Hinterbliebenen selbst nicht immer anwesend sein. Anschließend bekommen die Hinterbliebenen jedoch eine Urkunde, die das Datum und den Ort der Seebestattung bestätigt.

Was sind schöne Sprüche zur Beileidsbekundung?

In einer Trauerkarte ist es angebracht, mitfühlende und aufrichtige Beileidsworte zu formulieren. Suchen Sie Worte der Beileidsbekundung, die zu Ihrer Beziehung zum Verstorbenen und seiner Familie passen. Ein persönlicher und aufrichtiger Ausdruck des Beileids ist oft wertvoller als vorformulierte Phrasen. Bedenken Sie, dass Ihr Mitgefühl in dieser herausfordernden Zeit von unschätzbarem Wert sind. So könnten Sie beispielsweise schreiben: "Bitte zögert nicht, uns anzurufen, wenn ihr jemanden zum Reden braucht." Wenn Sie dennoch einen Trauerspruch bevorzugen, könnte Sie dieses Zitat inspirieren: "Trauer ist der Preis, den wir für Liebe zahlen." (Queen Elizabeth II)

Was schenkt man zur Trauerfeier, wenn keine Blumen erwünscht sind?

Ein Grund, warum manche keine Blumen wünschen, kann darin liegen, dass sie eher persönliche Gesten und Zeichen der Anteilnahme lieber mögen. Außer Blumen kann man andere Formen des Beistands und des Trostes mitbringen. Trostkarten mit persönlichen Worten, eine Spende an eine wohltätige Organisation in Gedenken an den Verstorbenen oder eine kleine Gabe, die den Interessen oder Vorlieben des Verstorbenen entspricht, können sinnvolle Möglichkeiten sein. Manchmal werden auch gemeinsame Andenken oder Fotos des Verstorbenen geteilt, um ihm seine letzte Ehre zu erweisen.

Wie verbreitet ist die Erdbestattung?

Von einer Erdbestattung ist die Rede, wenn die Leiche unverbrannt beerdigt wird. Alternativen dazu sind die Feuer- und die Seebestattung. In der Regel geht der Beerdigung eine kurze Trauerfeier oder ein Trauergottesdienst voraus.

Für orthodoxe Juden und gläubige Muslime ist die Erdbestattung verpflichtend. Die evangelische Kirche erlaubt Feuerbestattungen dagegen schon seit den 1920er Jahren, die katholische Kirche seit dem 2. Vatikanischen Konzil 1963. Neben religiösen Überlegungen spricht auch die Nachhaltigkeit für die Erdbestattung, da der Körper durch Verwesung wieder eins mit der Erde wird. Allerdings erfordert eine Erdbestattung mehr Platz, was die Kosten erhöht. Insgesamt ist eine Feuerbestattung in der Regel wirtschaftlicher. Ein weiterer Minuspunkt der Erdbestattung ist die Bindung an Friedhöfe, während bei Urnengräbern auch Friedwälder in Betracht gezogen werden können.

Nur noch rund ein Viertel der Bestattungen in Deutschland sind Erdbestattungen, die übrigen drei Viertel entfallen auf Feuerbestattungen, wobei darin auch die Seebestattungen enthalten sind, da der Leichnam in Deutschland auch bei dieser Bestattungsart zunächst verbrannt wird.

Welche Blumen kauft man zur Trauerfeier?

Blumen werden oft als Geste des Mitgefühls bei Trauerfeiern mitgebracht. Weiße Blumen, insbesondere Chrysanthemen, Rosen und Lilien, werden oft bevorzugt, da sie Liebe, Reinheit und Ehrerbietung repräsentieren. Angehörige wählen zur Beerdigung oft Kränze, Gestecke oder Sträuße, die in dezenten und neutralen Farben gehalten sind, um Respekt und Trauer angemessen zum Ausdruck zu bringen.

Legende:
*außerhalb des Suchbereiches ansässige Firma
1 Bewertungen stammen u. a. von Drittanbietern