Bestatter in Hof Saale
Bestattungen Pietät Rehau *
95111 Rehau

Bestattung Söllner
95028 Hof, Innenstadt

Enders Hermann Bestattungen
95028 Hof, Innenstadt

Bestattungen Pietät
95030 Hof, Innenstadt

Bestattungen Pietät Rehau *
95111 Rehau

Feuerbestattungs-Verein V.V.a.G
95030 Hof, Innenstadt
Bestattung Pietät Hof
95030 Hof, Innenstadt
Duscher Bestattungen Hof
95028 Hof
Schlick Roland Bestattungen
95028 Hof, Innenstadt
Söllner GmbH Bestattungsinstitut
95028 Hof, Innenstadt
Blumerei Klose
95028 Hof, Innenstadt

Häufige Fragen
Wo erhalte ich die nötigen Dokumente für eine Bestattung?
Der Bestatter kann bei verschiedenen Formalitäten die Angehörigen unterstützen. Der Totenschein kann aber ausschließlich von einem Arzt ausgestellt werden. Üblicherweise ist das der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Dagegen dürfen die Bestatter keinen Totenschein ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer Formalitäten helfen.
Anschließend muss die Sterbeurkunde innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim zuständigen Standesamt beantragt werden. Dazu müssen neben dem Totenschein auch ein Personalausweis und gegebenenfalls die Heiratsurkunde mitgebracht werden.
Viele Bestatter bieten Unterstützung bei diesen und anderen Formalitäten an. Wichtig ist etwa die sofortige Benachrichtigung der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Es ist ratsam, dies gleich am Tag des Todes zu erledigen, um den Anspruch nicht zu verlieren. Ebenso müssen die Sozialversicherungsträger informiert werden, beispielsweise die Krankenversicherung.
Mehr Zeit bleibt für die Beantragung des Erbscheins. Er wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das meistens beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.
Was kostet eine Bestattung in Hof?
Wie viel eine Beerdigung in Hof kostet, ist von verschiedenen Rahmenbedigungen sowie dem eigene Anspruch abhängig. In vielen Fällen liegen die Preise für eine Bestattung aber über 10.000,- Euro. Günstige Bestattungen sind meist ab 3.500,- Euro mögliche, Urnenbestattungen ab 2.500,- Euro. Nach oben hin gibt es kaum Grenze. Am besten sollten die eigenen Vorstellungen direkt mit dem Bestattungsinstitut besprochen werden, das dann gleich eine erste Kostenschätzung abgeben kann.
Einer der größten Posten in den Bestattungskosten ist die Gestaltung des Grabes. Allein der Grabstein und die Umrandung des Grabs können leicht mehrere Tausend Euro kosten. Urnengräber sind oft billiger, kosten aber ebenfalls mehrere Tausend Euro. Ist bereits ein Familiengrab vorhanden, in dem die oder der Verstorbene beigesetzt werden kann, entfallen diese Kosten weitgehend. In diesem Fall muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Weitere Kosten entstehen durch das Ausheben des Grabs und die Neuanlage des Blumenschmucks.
Unterschätzt werden oft die Kosten für einen Sarg. Dieser kostet oft mehrere Tausend Euro. Die Preise liegen hier allerdings - je nach Anspruch - weit auseinander. Gerade bei Feuerbestattungen werden oft lieber günstige Modelle gewählt. Die Kosten für die Verbrennung sind dagegen nur mit einigen hundert Euro zu kalkulieren. Um den Sarg und dessen Ausstattung kümmert sich im Regelfall der Bestatter. Das Bestattungsinstitut organisiert meist auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um den Blumenschmuck und die Aufbereitung der Leiche. Die Kosten dafür sollten am besten direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Hof erfragt werden.
Die Kosten für ein Grab variieren je nach gewähltem Friedhof. Es gibt kaum einen anderen Bereich, in dem die Preisunterschiede so deutlich sind wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel preiswerter sind als Gräber für Erdbestattungen.
Die Kosten für die Trauerfeier hängen in erster Linie vom Anspruch und der Kirchenzugehörigkeit ab. Mitglieder der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche zahlen in der Regel lediglich die "Taxa Stola" (Stolgebühr) für die Trauerfeier und ein meist kleines Entgelt für den Organisten. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Wenn jedoch ein freier Trauredner und professionelle Musiker in Anspruch genommen werden, können die Kosten leicht über 1.000 Euro steigen. Die Ausgaben für den sogenannten Leichenschmaus sind in der Regel recht niedrig. Üblicherweise gibt es in Deutschland nur einen Trauerkaffee, bei dem Kaffee und Blechkuchen serviert werden. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.
Auf was muss man beim Bestatter achten?
In der Regel steht es Ihnen als nächster Angehöriger frei, den Bestatter zu bestimmen, der das Begräbnis für einen Verstorbenen arrangiert. Hierzu können Sie zwischen den Bestattungsinstituten in Ihrer Region wählen. Kriterien wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönlichen Empfehlungen spielen eine große Rolle, um den passenden Bestatter in Hof zu finden.. Es wird empfohlen, in aller Ruhe den Kontakt zu mehreren Bestattern aufzunehmen und die Dienstleistungen miteinander zu vergleichen, bevor Sie eine Wahl treffen. Sie müssensich bei dem Bestatter gut aufgehoben fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einer emotional schwierigen Zeit eine wichtige Rolle spielt.
Checkliste für Bestattung in Hof: Was ist zu tun?
Die Koordination einer Bestattung ist sowohl emotional als auch organisatorisch anspruchsvoll. Folgend finden Sie eine einfache Checkliste, die als Ausgangspunkt dienen kann.
- Benachrichtigung der engsten Angehörigen und weitere Schritte besprechen
- Wichtige Unterlagen suchen
- Verträge und Verfügungen des Verstorbenen suchen und entsprechend handeln
- Bestatter auswählen und Bestattungsvertrag schließen
- Bestimmung der Bestattungsform
- Überführung des Leichnams
- Sterbeurkunde ausstellen lassen
- Grabnutzungsrechte erwerben bzw. verlängern
- Termin für Bestattung festlegen
- Genehmigung des Krematoriums einholen (nur bei Feuerbestattungen)
- Terminabsprache und Trauergespräch mit dem Pfarrer oder Trauerredner
- Grabschmuck bestellen und Gaststätte für Leichenschmaus reservieren
- Danksagungskarten und/oder Danksagungsanzeige
- Laufende Zahlungen abbrechen & Verträge kündigen
- Abmelden bei Versicherungen, Behörden usw.
- Akte mit wichtigen Dokumenten anlegen
- Räumung der Wohnung
- Erbschein beantragen
- Grabpflege organisieren
Denken Sie daran, dass die Anforderungen und Traditionen je nach Kultur, Religion und individuellen Präferenzen variieren können. Vergewissern Sie sich, dass Sie die Gesetze vor Ort und die Wünsche des Verstorbenen oder der Familie berücksichtigen.
Was ist ein Friedwald?
Für viele Menschen bedeutet die "letzte Ruhe" zu finden, in den Kreislauf der Natur zu kehren. Der Friedwald stellt eine moderne und angemessene Alternative zur herkömmlichen Grabbestattung dar. Der für die Beisetzung verantwortliche Angehörige oder sogar man selbst (zu Lebzeiten) kann sich in einem Friedwald einen Baum aussuchen, an dem die Urne mit der Asche beigesetzt und somit wieder der Natur zugeführt werden soll. Die Urne baut sich über die Zeit dabei vollständig ab. Nahe Hof befinden sich zum Beispiel die Friedwälder Luisenburg oder Rudolstädter Hain bei Mörla (Landkreis Saalfeld-Rudolstadt). Diese bieten sich für Sie unter Umständen für eine ganz besondere Bestattung in einem Friedwald an. Diese Bestattungsart bietet eine vollständig natürliche Umgebung, an der auch Grabsteine und Grabschmuck nicht gestattet sind, kleine Täfelchen an den Bäumen weisen jedoch auf den dort bestatteten Verstorbenen hin.
Kann man eine Beerdigung im Voraus planen?
In der Regel kann eine Bestattung innerhalb von bis zu 7 Tagen nach dem Todesfall organisiert werden. Eine frühzeitige Bestattungsplanung kann den Organisationsprozess beschleunigen und die Abwicklung erleichtern. Durch eine Bestattungsvorsorge legt die Person zu Lebzeiten ihre Wünsche und Vorstellungen für ihre eigene Beerdigung fest. Dies kann Details wie den Ort der Beisetzung, die Art des Sargs oder der Urne, die Zeremonie und andere individuelle Präferenzen umfassen. Wenn im Voraus klare Anweisungen vorliegen, erleichtert dies den Angehörigen die Planung und Organisation, was zu einer schnelleren Abwicklung führen kann. Sollten Sie mit der Organisation einer Beerdigung betraut sein, ist es ratsam, nach Wünschen oder einer vorab getroffenen Bestattungsvorsorge des Verstorbenen zu fragen.
Was brauche ich alles beim Bestatter in Hof?
Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.
Zu den wichtigsten Unterlagen für die Bestattung gehört die Sterbeurkunde. Ohne sie ist keine Beerdigung möglich. Liegt sie noch nicht vor, kann der Bestatter bei der Beantragung helfen. Gibt es bereits ein Grab, müssen natürlich die entsprechenden Belege darüber mitgebracht werden. Wichtig sind darüber hinaus alle Dokumente, in denen der oder die Verstorbene Details zur Beerdigung selbst festgelegt hat. Weitere wichtige Dokumente sind der Personalausweis des oder der Verstorbenen, bei ledig verstorbenen die Geburtsurkunde, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde und bei Verwitweten die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin. Bei Geschiedenen sollte das Scheidungsurteil oder der Scheidungsbeschluss mitgenommen werden.
Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.
Was sind die Aufgaben eines Bestattungsinstituts?
Die Verantwortung eines Bestatters umfasst die gesamte Organisation und Durchführung einer Beisetzung, einschließlich aller praktischen Aspekte. Die Tätigkeiten eines Bestatters erstrecken sich über unterschiedliche Bereiche: Er kümmert sich um die Abholung des Verstorbenen, bereitet den Körper für die Beerdigung vor, organisiert und koordiniert die Trauerfeier und das Begräbnis, erledigt Formalitäten wie Dokumentenbeantragung und stellt Särge, Urnen und Blumenschmuck bereit. Ein Bestattungsunternehmen übernimmt in der Regel sämtliche dieser Verpflichtungen und stellt auch ergänzende Dienste wie Trauerbegleitung und Beratung für die Hinterbliebenen zur Verfügung. Der Bestatter übernimmt folglich sämtliche erforderlichen Schritte, um eine würdevolle Beisetzung des Verstorbenen zu gewährleisten und den Hinterbliebenen eine schnelle und problemlose Lösung anzubieten.
Gibt es in Hof Regelungen und Vorschriften rund um den Friedhof?
Bewohnern von Hof sollten Friedhöfe wie die folgenden, die sich allesamt im Einzugsgebiet von Hof befinden, bekannt vorkommen:
- Jüdischer Friedhof (95030 Hohensaas)
- Friedhof Moschendorf (95032 Hof Moschendorf)
- Friedhof Hof, Plauener Straße (95028 Unterkotzau Petersziegelei)
- Friedhof Tauperlitz (95182 Tauperlitz)
- Städtischer Friedhof (95185 Kirchgattendorf)
- Friedhof Oberkotzau (95145 Oberkotzau)
- Friedhof Döhlau (95182 Tauperlitz)
- Friedhof Trogen (95183 Trogen)
In der BRD gibt es genaue Vorgaben für Bestattungen, die darauf abzielen, eine wohlgeordnete Kultur der Seelenruhe zu gewährleisten. Die anwendbaren Bestattungsgesetze liegen in der Zuständigkeit der einzelnen Bundesländer. Der sogenannte Friedhofszwang schreibt vor, dass Verstorbene grundsätzlich an einem zu diesem Zwecke gewidmeten Ort, im Wesentlichen also dem Friedhof, beigesetzt werden müssen. Eine Ausnahme gilt bei den Bestattungsarten für die Bestattung in der See und mittlerweile auch in einzelnen Bundesländern (Bremen, NRW), wo eine Verstreuung der Asche außerhalb eines Friedhofsgeländes genehmigt werden kann. Die Aufbewahrung der Urne zu Hause, wie in anderen Ländern üblich, ist nicht erlaubt. Die Reihenfolge der nächsten Angehörigen, die für Beerdigung und auch die Grabpflege verantwortlich sind, ist strikt festgelegt. Die Grabpflege ist in der Friedhofsordnung des jeweiligen Friedhofs geregelt und umfasst die Bepflanzung, Pflanzenflege, saisonale Eindeckung und generelle Reinigung des Grabes. Darüber hinaus darf der Grabstein und die Eindeckung (Blumengestecke etc.) in den allermeisten Fällen individuell und persönlich gestaltet werden.
Auf welche Arten darf man in Bayern bestattet werden?
In Deutschland stehen den Hinterbliebenen beim Abschiednehmen von einer geliebten Person verschiedene Bestattungsarten zur Auswahl. Persönliche Überzeugungen, kulturelle Einflüsse und finanzielle Gegebenheiten spielen oft eine wichtige Rolle bei dieser Entscheidung. Neben der traditionellen Erdbestattung und der Feuerbestattung zählt auch die Naturbestattung zu den gängigen Wahlmöglichkeiten. Sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen sind gesetzlich in Deutschland zulässig. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass sich die Vorschriften je nach Bundesland unterscheiden können. Bestimmte Formen der Naturbestattung sind ebenfalls legal, jedoch sind hierbei bestimmte Maßnahmen zum Schutz der Natur und Umwelt zu beachten. Verboten sind in Deutschland beispielsweise Luftbestattung, Diamantbestattung sowie die Bestattung im eigenen Garten. Es ist wichtig, vor der Bestattungsplanung in Bayern ausführliche Informationen über die spezifischen rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland einzuholen oder sich fachkundig von einem Bestattungsinstitut beraten zu lassen.
Welche Lieder kann man zur Trauerfeier singen?
Die Wahl der passenden Lieder für eine Beerdigung trägt dazu bei, eine tröstliche und besinnliche Atmosphäre zu schaffen. Bei einer Trauerfeier werden in der Regel etwa drei bis fünf Musikstücke ausgewählt. Zu den Liedern, die gerne für solche Traueranlässe genommen werden, gehören unter anderem "My Way" von Frank Sinatra, "Time to Say Goodbye" von Andrea Bocelli & Sarah Brightman, das berührende "Amazing Grace", sowie "Over the Rainbow" in der Interpretation von Israel Kamakawiwo'ole. Die Musikstücke sollten am besten das Leben und die Persönlichkeit des Verstorbenen wiederspiegeln.
Seit wann gibt es den Beruf des Bestatters?
Der Beruf des Bestatters entwickelte sich von ursprünglichen Handwerkern, die Särge herstellten, zu professionellen Dienstleistern, die Beisetzungen organisieren und Hinterbliebene unterstützen. In vielen Gesellschaften spielt die Bestattung eine zentrale Rolle in den Trauerzeremonien, wodurch die Aufgabe des Bestatters zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. In diesem Bereich erwartet einen eine breite Palette an Aufgaben, darunter die Koordination von Beerdigungen, Vorbereitung Verstorbener und die Unterstützung der Familie.
In einem Bestattungsunternehmen gibt es neben dem Bestatter weitere Berufe, die essentiell sind. Zu diesen gehören beispielsweise Bestattungsfachkräfte, die bei der Planung und Umsetzung von Beisetzungen behilflich sind. Zudem sorgen Verwaltungskräfte für die geordnete Abwicklung administrativer Aufgaben. Auch Fahrer, die den Transport des Verstorbenen übernehmen, gehören oft zum Team. Der Job als Bestatter zieht ebenfalls Quereinsteiger an, die empathische und organisatorische Fähigkeiten besitzen. Aufgrund der Unvorhersehbarkeit von Bestattungen sind flexible Arbeitszeiten häufig gefordert. Sensibilität im Umgang mit Trauernden sowie die Bereitschaft, in emotional anspruchsvollen Situationen zu arbeiten, sind grundlegende Anforderungen für die Arbeit in diesem Beruf.
Gibt es steuerliche Regelungen bezüglich einer Beerdigung?
Unter gewissen Umständen können Beerdigungskosten steuerlich absetzbar sein, wenn sie höher sind als das geerbte Vermögen und die Übernahme der Kosten rechtlich oder moralisch verpflichtend ist. Steuerliche Vorteile ergeben sich erst, wenn die Gesamtausgaben die Schwelle von 1,0 bis 7,0 Prozent des Bruttoeinkommens überschreiten, wobei Beerdigungskosten zusammen mit anderen außergewöhnlichen Belastungen berücksichtigt werden. Die absetzbaren Kosten umfassen übliche Aufwendungen wie Blumenschmuck, Bestattungsunternehmen und die Bewirtung der Trauergäste, ohne eine feste Pauschale für Beerdigungskosten.
Was kostet eine Bestattung mit Einäscherung?
Der Beginn einer Feuerbestattung erfolgt nach dem Tod des Verstorbenen, wobei ein Arzt den Todeszeitpunkt festhält und einen Totenschein ausstellt. Ein Bestattungsunternehmen wird von den Angehörigen kontaktiert, um die Einzelheiten der Feuerbestattung zu klären. In Zusammenarbeit mit dem Bestattungsunternehmen erfolgt die Auswahl eines Krematoriums für die Einäscherung. Danach wird der Verstorbene auf die Einäscherung vorbereitet, wozu die Reinigung und Vorbereitung des Leichnams gehören. Vor oder nach der Einäscherung kann eine Trauerfeier oder ein Gottesdienst abgehalten werden. Die eigentliche Einäscherung erfolgt im Krematorium, bei dem der Körper in einem speziellen Ofen bei hohen Temperaturen verbrannt wird. Die Aschenreste werden in einer Urne aufbewahrt und können auf verschiedene Arten beigesetzt werden. Die Kosten einer Feuerbestattung variieren je nach Standort und gewählten Dienstleistungen. Im Allgemeinen ist eine Feuerbestattung oft kostengünstiger als eine Erdbestattung. Die Zeitspanne vom Tod bis zur Beerdigung mit Einäscherung kann ebenfalls variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich organisatorischer und gesetzlicher Aspekte, oft kann sie nur wenige Tage betragen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an ein örtliches Bestattungsunternehmen.
Welche Inhalte stehen im Bestattungsgesetz?
Für das Bestattungsrecht sind die Bundesländer zuständig. Somit gilt das Bestattungsgesetz Bayerns für alle Beerdigungen in Hof. Beispielsweise wird im Gesetz eine Bestattungspflicht festgelegt. Die Beerdigung darf demnach nur auf einem offiziellen Friedhof stattfinden. Das gilt auch für Urnen, diese dürfen also nicht nach Hause genommen werden. Allerdings kann in Bayern eine Bestattung außerhalb eines Friedhofs bei der zuständigen Behörde beantragt werden, also der Gemeinde- oder Stadtverwaltung.
Das bayerische Bestattungsgesetz macht keine Angaben zu dem Zeitraum, in dem die Leiche überführt werden muss, die Überführung muss aber zeitnah erfolgen. In anderen Bundesländern ist eine Frist von 24 bis 48 Stunden üblich. Festgelegt ist auch, wie lange es bis zur Beerdigung dauern darf. Generell darf die Beerdigung frühestens 48 Stunden nach dem Tod stattfinden. Maximal dürfen bis zur Beerdingung in Bayern vier Tage vergehen. Bayern gehört mit fünf weiteren Ländern zu jenen Gebieten, in denen die 1934 erlassene Reichsgesetz über die Vereinheitlichung des Gesundheitswesens keine Gültigkeit mehr hat.
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