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Bestatter in Liebenwalde

Premiumtreffer(Anzeigen)

Bestattungsinstitut Ralf Heinrich *

Bestattungen
Sauerbruchstr. 1
16515 Oranienburg
Tel. 03301 5 66 18 Gratis anrufen!
öffnet um 09:00 Uhr
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Bestattungshaus Jürschke *

Bestattungen
Bötzower Platz 14
16515 Oranienburg
Tel. 0800 0 38 06 04 Gratis anrufen!
Heute 00:00 - 23:59 Uhr
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Bestattungsinstitut Reichelt GmbH *

Bestattungen
Birkenwerderstr. 5
16562 Hohen Neuendorf, Bergfelde
Tel. 03303 40 55 35 Gratis anrufen!
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Bestattungshaus Herzog *

Bestattungen
Parkstr. 2
16761 Hennigsdorf
Tel. 03302 20 46 20 Gratis anrufen!
öffnet um 08:00 Uhr
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Bestattungshaus Döhnert *

Bestattungen
Viktoriastr. 1 A
16727 Velten
Tel. 03304 5 21 06 46 Gratis anrufen!
öffnet um 09:00 Uhr
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Becker Bestattungen Inh. Klaus Becker *

Bestattungen
Sachsenhausener Str. 23 a
16515 Oranienburg, Lehnitz
Tel. 03301 20 36 36 Gratis anrufen!
Heute 00:00 - 23:59 Uhr
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Becker Bestattungen Inh. Klaus Becker *

Bestattungen
Bahnstr. 1
16727 Velten
Tel. 03304 50 55 00 Gratis anrufen!
Heute 00:00 - 23:59 Uhr
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Beerdigung Günter Tolg Inh. Torsten Tolg Bestattungshaus seit 1906 *

Bestattungen
Friedrichsthaler Weg 3
16775 Löwenberger Land, Nassenheide
Tel. 033051 2 52 05 Gratis anrufen!
Heute 00:00 - 23:59 Uhr
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Beerdigung Heinrich Bestattungsinstitut seit 1927 *

Bestattungen
Sauerbruchstr. 1
16515 Oranienburg
Tel. 03301 5 66 18 Gratis anrufen!
öffnet um 09:00 Uhr
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Beerdigung Wegener *

Bestattungen
Mühlenstr. 9
16766 Kremmen
Tel. 033055 7 04 34 Gratis anrufen!
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Bestattungswesen Weiß *

Bestattungen
Hauptstr. 69
16547 Birkenwerder
Tel. 03303 50 11 15 Gratis anrufen!
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Beerdigung Ristau *

Bestattungen
Fischerstr. 3
16775 Gransee
Tel. 03306 23 61 Gratis anrufen!
öffnet um 08:00 Uhr
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Bestattungshaus Herzog *

Bestattungen
Parkstr. 2
16761 Hennigsdorf
Tel. 03302 20 46 20 Gratis anrufen!
öffnet um 08:00 Uhr
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Bestattung Schönholz *

Bestattungen
Poststr. 25
16831 Rheinsberg
Tel. 033931 18 99 72 Gratis anrufen!
Details anzeigen Termin anfragen2 E-Mail Website

Beerdigung Brüdgam *

Bestattungen
Dorfstr. 56
16348 Stolzenhagen, Stolzenhagen
Tel. 033397 2 12 50 Gratis anrufen!
Heute 00:00 - 23:59 Uhr
Details anzeigen Termin anfragen2 E-Mail Website

Beerdigung Schlöpping e.K. Inh. Erik Uebel *

Bestattungen
Rudolf-Breitscheid-Str. 38
16775 Gransee
Tel. 03306 25 63 Gratis anrufen!
öffnet morgen um 00:00 Uhr
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Bestattungshaus Müller GmbH *

Bestattungen
Friedhofsweg 4
16798 Fürstenberg/Havel
Tel. 033093 4 04-0 Gratis anrufen!
öffnet um 08:00 Uhr
Details anzeigen Angebot einholen E-Mail Website

Blumengeschäft Weber

Friedhofsweg 4
16798 Fürstenberg/Havel
Fax 033093 4 04-11
Details anzeigen

Bestattungsinstitut Runge Inh. Maria Runge *

Bestattungen
Berliner Str. 6
16792 Zehdenick
Tel. 03307 31 24 99 Gratis anrufen!
offen bis Freitag
Details anzeigen Termin anfragen2 E-Mail Website
A - Z Trefferliste

Bestattungsdienstleistungen Friedrich

Bestattungen
Emilienfelde 5
16559 Liebenwalde
Tel. 033054 86 93 04 Gratis anrufen!
Heute geschlossen
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Bestattungshaus Döhnert *

Bestattungen
Albert-Schweitzer-Str. 14
16761 Hennigsdorf
Tel. 03302 80 12 54 Gratis anrufen!
öffnet um 09:00 Uhr
Details anzeigen Termin Online buchen2 E-Mail Website

Bestattungshaus KONRAD *

Bestattungen
Buskower Weg 14
16818 Langen
Tel. 033932 7 05 11 Gratis anrufen!
Details anzeigen E-Mail Website

Bestattungsinstitut Reichelt GmbH *

Bestattungen
Birkenwerderstr. 5
16562 Hohen Neuendorf, Bergfelde
Tel. 03303 40 55 35 Gratis anrufen!
Details anzeigen Termin anfragen2 E-Mail Website

Fengler Dieter

Bestattungen
Birkensteig 5
16559 Liebenwalde
Tel. 033054 6 15 22 Gratis anrufen!
öffnet um 08:00 Uhr
Details anzeigen E-Mail Website

Fengler Dieter Bestattungshaus

Bestattungen
Rudolf-Breitscheid-Str. 12
16559 Liebenwalde
Tel. 033054 6 02 55 Gratis anrufen!
Details anzeigen

Tinas Blumenwelt *

Blumen und Pflanzen
Lange Str. 17
16831 Rheinsberg
Tel. 033931 21 83 Gratis anrufen!
öffnet um 08:30 Uhr
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Was übernimmt ein Bestatter alles?

Welche Dienstleistungen bietet ein Bestatter?

Ein Bestatter erweist sich als einfühlsamer Begleiter während einer emotional herausfordernden Zeit. Hauptaugenmerk des Bestatters ist es, den Hinterbliebenen in dieser emotionaler anspruchsvollen Phase Unterstützung zu bieten. Beginnend bei der sorgfältigen Planung der Beerdigung bis zur detailgenauen Organisation der Trauerfeier trägt das Bestattungsunternehmen vielfältige Verantwortung. Es kümmert sich um Einzelheiten, wie die Auswahl der geeigneten Lieder für die Beerdigung, und hilft bei der Entscheidung über den angemessenen Sarg oder die Urne sowie bei der Gestaltung einfühlsamer Trauerkarten, Traueranzeigen und Todesanzeigen. Des Weiteren regelt der Bestatter formale Angelegenheiten und die Abstimmung mit dem Friedhof oder Krematorium. Durch diese gewissenhafte Planung nimmt der Bestatter den Angehörigen eine große Last ab und ermöglicht ihnen Raum für ihre Trauer. Als vertrauenswürdiger Ansprechpartner bietet er eine schnelle und unkomplizierte Lösung, um den Prozess für die Trauernden so reibungslos wie möglich zu gestalten.

Gibt es in Liebenwalde Regelungen und Vorschriften rund um den Friedhof?

In der BRD unterliegen Beisetzungen bestimmten Richtlinien, die eine pietätvolle Totenruhe sichern sollen. Die vorhandenen Verordnungen zu Bestattung und Friedhofswesen liegen in der Zuständigkeit der einzelnen Bundesländer. Im Rahmen des im deutschen Bundesgebiet herrschenden Friedhofszwangs besteht die Verpflichtung, dass Verstorbene in der Regel an einem eigens dafür vorgesehenen Ort, in der Hauptsache auf Friedhöfen, ihre letzte Ruhe finden sollen. Die Urne darf zwar nicht zu Hause aufbewahrt werden, in Bundesländern wie Bremen oder Nordrhein-Westfalen ist aber mittlerweile auch das Verstreuen der Asche an genehmigten Orten zulässig. An Nordsee und Ostsee kann man auch eine Seebestattung in Betracht ziehen. Eine Beisetzung auf dem Friedhof bietet die Möglichkeit zur persönlichen Erinnerung an den Verstorbenen. Grabsteine können individuell gestaltet und das Grab mit Grabschmuck, wie Blumengestecken und persönlichen Gegeständen versehen werden.

Gibt es Unterschiede in den Kosten von Bestattungen?

Die Bestattungskosten in Liebenwalde können erheblich variieren, abhängig von den individuellen Umständen und Präferenzen. In der Regel bewegen sich die Preise für eine Bestattung jedoch schnell über 10.000 Euro. Es gibt aber kostengünstigere Optionen, bei denen Erdbestattungen oft ab 3.500 Euro und Urnenbestattungen ab 2.500 Euro angeboten werden. Nach oben hin sind kaum Grenzen gesetzt. Besprechen Sie Ihre Vorstellungen direkt mit einem Bestattungsinstitut und fragen Sie eine erste Kostenschätzung an.


Viel Geld muss bei einer Bestattung für die Gestaltung des Grabes eingeplant werden, sofern es nicht bereits vorhanden ist. Allein für den Grabstein und die Umrandung können schnell mehrere Tausend Euro anfallen. Auch ein Urnengrab verursacht in der Regel Kosten in Höhe von mehreren Tausend Euro, ist aber im Regelfall günstiger als ein klassisches Grab. Wenn bereits ein Familiengrab vorhanden ist, in dem die Verstorbene oder der Verstorbene beigesetzt werden kann, reduziert das die Kosten erheblich. In diesem Fall muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Für das Ausheben des Grabes und die anschließende Neugestaltung fallen allerdings in beiden Fällen weitere Kosten an.


Die Kosten für einen Sarg werden oft unterschätzt und können leicht mehrere Tausend Euro betragen. Sie variieren stark, je nach den individuellen Ansprüchen. Bei Feuerbestattungen wählen viele Menschen tendenziell preisgünstigere Modelle, während die Verbrennungskosten in der Regel nur einige hundert Euro ausmachen. Die Ausstattung des Sargs liegt normalerweise in der Verantwortung des Bestatters. Das Bestattungsinstitut übernimmt oft auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um Blumenschmuck und die Leichenaufbereitung. Für genaue Kostenauskünfte sollte man sich am besten direkt an Ihr Bestattungsunternehmen in Liebenwalde wenden.


Die Kosten für ein Grab sind vom gewählten Friedhof abhängig. Bei kaum einem Kostenpunkt gibt es so große Unterschiede wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber meist günstiger sind als Gräber für eine klassische Erdbestattung.


Was für die Trauerfeier zu bezahlen ist, hängt außer vom Anspruch auch von der Kirchenzugehörigkeit ab. Mitglieder der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche zahlen in der Regel nur eine sogenannte Stolgebühr für die Trauerfeier und eine Gebühr für den Organisten, die oft zusammen weniger als 100 Euro ausmachen. Bedürftigen muss auch dieser Betrag nach Kirchenrecht erlassen werden, da darauf zu achten ist, dass "Bedürftige nicht wegen ihrer Armut der Hilfe der Sakramente beraubt werden". Wenn jedoch ein freier Trauredner und professionelle Musiker gewünscht werden, können die Kosten schnell über 1.000 Euro betragen. Die Ausgaben für den sogenannten Trauerkaffee sind dagegen normalerweise recht gering. Üblich ist in Deutschland nur eine einfache Bewirtung mit Kaffee und Blechkuchen. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.

Welche Informationen benötigt der Bestatter zur Organisation der Beerdigung?

Ohne Sterbeurkunde ist keine Beerdigung möglich. Sie ist das wichtigste Dokument, das zum Bestatter mitgenommen werden muss. Allerdings sind noch einige andere Papiere notwendig. Außerdem kann das Bestattungsunternehmen helfen, bürokratische Formalitäten bei Behörden, Banken und Versicherungen zu klären. Dann müssen unter Umständen weitere Dokumente mitgebracht werden.


Neben der Sterbeurkunde sind zunächst alle Dokumente wichtig, die Begräbnis und Trauerfeier betreffen. Dazu gehören beispielsweise Unterlagen zum Familiengrab, falls bereits eines existiert. Auch Aufzeichnungen des oder der Verstorbenen zum Ablauf der Feierlichkeit sollten mitgebracht werden, ebenso das Familienbuch mit wichtigen Dokumenten wie Geburts- und Heiratsurkunden.


Daneben kann das Bestattungsunternehmen auch bei der Kommunikation mit Behörden, Unternehmen und Versicherungen helfen. Dann sollten auch weitere Unterlagen wie die Versichertenkarte der Krankenkasse, Daten zur Rentenversicherung oder der Versichertenschein der Lebensversicherung mit dabei sein.

Gibt es in der Nähe von Liebenwalde Friedwälder?

Ein Friedwald ist ein speziell angelegter Wald, der als naturnaher Friedhof dient. Hier können Verstorbene ihre letzte Ruhestätte finden, indem ihre Asche unter einem Baum beigesetzt wird. Der Friedwald Bernau bei Berlin bei Bernau (Barnim) oder auch der Friedwald bei Mühlenbecker Land (Oberhavel) liegen nicht weit von Liebenwalde und wären geeignete Standorte, wenn Sie sich für eine Beerdigung im Friedwald entscheiden. Die Besonderheit besteht darin, dass keine traditionellen Grabsteine vorhanden sind, sondern die Bäume als Gedenkstätten dienen. Die Angehörigen können den Baum auswählen, unter dem die Beisetzung stattfinden soll. Die Idee dahinter ist, dass der Friedwald eine natürliche und ruhige Umgebung bietet und eine Verbindung zur Natur schafft. Grabbeigaben und Grabschmuck sind hier nicht erlaubt.

Gibt es in Deutschland konkrete Vorschriften zur Art und Weise der Bestattung?

Bei der Verabschiedung einer geliebten Person haben Angehörige in Deutschland die Option, aus verschiedenen Bestattungsarten zu wählen. Die Entscheidung wird häufig durch individuelle Überzeugungen, kulturelle Hintergründe und finanzielle Möglichkeiten beeinflusst. Die Erdbestattung, Feuerbestattung und Naturbestattung sind nur einige der verbreiteten Formen der Bestattung. In Deutschland sind sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen gesetzlich gestattet. Die Vorschriften können jedoch in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich ausfallen. Die Bestattung in einem Friedwald und die Seebestattung in Nord- oder Ostsee sind ebenfalls möglich, jedoch sind hierbei bestimmte Maßnahmen zur Bewahrung der Natur und Umwelt zu beachten. Nicht erlaubt sind in Deutschland beispielsweise Almwiesenbestattung, Felsbestattung sowie die Bestattung im eigenen Garten. Bevor in Brandenburg eine Bestattungsart gewählt wird, sollte man sich daher über die rechtlichen Vorgaben in der Region informieren oder professionelle Hilfe von einem Bestattungsinstitut in Anspruch nehmen.

Wie komme ich an den Totenschein?

Zu den Aufgaben des Bestattungsunternehmens gehört auch die Unterstützung der Angehörigen bei Formalitäten. Ausschließlich Ärzte dürfen aber Totenscheine ausstellen. In der Regel ist das der zum Zeitpunkt des Todes anwesende Arzt oder der Hausarzt. Im Gegensatz dazu sind Bestatter nicht berechtigt, Totenscheine auszustellen. Sie können jedoch bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderen bürokratischen Angelegenheiten behilflich sein.


Anschließend muss die Sterbeurkunde innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim zuständigen Standesamt beantragt werden. Dazu müssen neben dem Totenschein auch ein Personalausweis und gegebenenfalls die Heiratsurkunde mitgebracht werden.


Daneben gibt es noch weitere Formalitäten, die die Angehörigen nach dem Tod erledigen müssen. Besonders wichtig ist die Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern eine solche abgeschlossen wurde. Einige Versicherungen verlangen innerhalb von 24 Stunden eine Benachrichtigung, teilweise schriftlich. Auch die Sozialversicherungsträger wie Kranken- und Rentenkasse müssen informiert werden. Bei all diesen Formalitäten kann der Bestatter helfen.


Für die Beantragung des Erbscheins steht in der Regel mehr Zeit zur Verfügung. Dieser wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das in den meisten Fällen beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.

Wie organisiert man eine Bestattung?

Eine Bestattung erfordert gründliche Überlegungen in Bezug auf Planung und Organisation. Für eine individuelle Gestaltung und um den Zeitaufwand für die Familienmitglieder zu verringern ist die eigene Beerdigungsvorsorge eine hilfreiche Möglichkeit. Persönliche Präferenzen und Vorstellungen können bei der Bestattungsplanung festgelegt werden. Normalerweise dauern Beerdigungsvorbereitungen etwa 1-2 Wochen, doch durch die Bestattungsvorsorge ist es möglich, diesen Prozess zu beschleunigen und den Angehörigen Raum zur emotionalen Verarbeitung zu lassen. Haben Sie die Aufgabe, für einen Verstorbenen die Bestattung zu Planen, so achten Sie darauf, ob es Wünsche oder eine Bestattungsvorsorge des Verstrobenen gibt.

Checkliste für Bestattung in Liebenwalde: Was ist im Todesfall zu tun?

Sowohl auf emotionaler als auch organisatorischer Ebene ist eine Bestattung eine große Herausforderung. Folgend finden Sie eine einfache Checkliste, die als Ausgangspunkt dienen kann.



  • Benachrichtigung und Besprechung: Informieren Sie unmittelbare Familienangehörige und besprechen Sie die nächsten Schritte.

  • Beschaffung wichtiger Unterlagen: Suchen Sie nach wichtigen Dokumenten des Verstorbenen.

  • Verträge und Verfügungen prüfen: Finden Sie Verträge und Verfügungen des Verstorbenen und handeln Sie entsprechend.

  • Bestattungsunternehmen wählen: Wählen Sie ein Bestattungsunternehmen aus und schließen Sie einen Bestattungsvertrag ab.

  • Bestattungsform bestimmen: Entscheiden Sie, ob es eine Beerdigung oder Einäscherung sein soll.

  • Überführung: Organisieren Sie den Transport des Leichnams.

  • Sterbeurkunde ausstellen: Lassen Sie eine Sterbeurkunde ausstellen.

  • Grabnutzungsrechte klären: Erwerben oder verlängern Sie die Rechte an der Grabstelle.

  • Termin festlegen: Legen Sie das Datum für die Bestattung fest.

  • Genehmigung einholen: Wenn Sie eine Einäscherung planen, holen Sie die Genehmigung vom Krematorium ein.

  • Trauergespräch planen: Vereinbaren Sie einen Termin und besprechen Sie die Zeremonie mit dem Pfarrer oder Trauerredner.

  • Todesanzeige erstellen: Erstellen Sie eine Todesanzeige

  • Grabschmuck und Leichenschmaus: Bestellen Sie Grabschmuck und reservieren Sie eine Gaststätte für den Leichenschmaus.

  • Dankeskarten: Planen Sie die Erstellung von Dankeskarten und/oder Danksagungsanzeigen.

  • Laufende Zahlungen und Verträge: Brechen Sie laufende Zahlungen ab und kündigen Sie Verträge.

  • Abmeldungen: Melden Sie den Verstorbenen bei Versicherungen, Behörden usw. ab.

  • Dokumentenakte: Erstellen Sie eine Akte mit wichtigen Dokumenten.

  • Wohnungsräumung: Organisieren Sie die Räumung der Wohnung des Verstorbenen.

  • Erbschein beantragen: Beantragen Sie gegebenenfalls einen Erbschein.

  • Grabpflege: Planen Sie die Organisation der Grabpflege.


  • Bedenken Sie dabei, dass sich die Anforderungen und Traditionen je nach kulturellem Hintergrund, religiöser Zugehörigkeit und persönlichen Präferenzen stark unterscheiden können. Stellen Sie sicher, dass die die örtlichen Vorschriften eingehalten und die besonderen Präferenzen des Verstorbenen berücksichtigt werden.

    Kann man sich den Bestatter in Liebenwalde aussuchen?

    Üblicherweise steht es Ihnen als nächster Angehöriger frei, den Bestatter auszuwählen, der das Begräbnis für einen Verstorbenen umsetzt. Es gibt in den meisten Regionen verschiedene Bestattungsunternehmen zur Auswahl. Kriterien wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönlichen Empfehlungen spielen eine bedeutende Rolle, um den passenden Bestatter in Liebenwalde zu finden.. Es ist ratsam, sich Zeit zu nehmen, um verschiedene Bestatter zu kontaktieren und ihre Dienstleistungen zu vergleichen, bevor Sie eine Wahl treffen. Sie müssensich bei dem Bestatter gut aufgehoben fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einer emotional herausfordernden Situation eine bedeutende Rolle spielt.

    Wie lange dauert eine Trauerfeier?

    Der Ablauf einer Beerdigung variiert nach Tradition. Beginnend mit einer kirchlichen Trauerfeier, in der Reden, Gebete und Musik Platz finden, folgt die Beisetzung auf dem Friedhof oder die Einäscherung im Krematorium. Anschließend wird oft ein Leichenschmaus veranstaltet, bei dem Trauergäste in ungezwungener Atmosphäre essen und Erinnerungen teilen. Die Dauer kann einige Stunden bis einen Tag betragen und richtet sich nach Riten und Zeremonien. Prozession, Zeremonien und Abschied sind wichtige Bestandteile bei der Verarbeitung eines Trauerfalls. Kulturelle und religiöse Bräuche beeinflussen den Ablauf stark. Manchmal kann es sein, dass Beisetzung und Trauerfeier auch an unterschiedlichen Tagen abgehalten werden..

    Worum handelt es sich bei einer Seebestattung?

    Laut dem deutschen Bestattungsgesetz sind Seebestattungen auf offener See, also an Nord- und Ostsee im Allgemeinen nicht verboten. Auf bzw. in Binnengewässern ist diese Art der Bestattung hingegen untersagt. Davon abweichend können natürlich je Gemeinde oder je Bundesland besondere Vorschfiten gelten. Die Vorgehensweise ist wie folgt: Zuerst müssen Sie sich die Genehmigung in der Regel von der örtlichen Friedhofsverwaltung oder einem Standesamt ausstellen lassen. Dann wird der Verstorbene in einem Krematorium eingeäschert. Da das Verstreuen der Asche auf dem Meer in Deutschland nicht gestattet ist, muss diese in einer wasserlöslichen Urne der See übergeben werden. Vor der eigentlichen Seebestattung kann eine Trauerfeier abgehalten werden, entweder an Land oder auf dem Schiff. Die Urne mit der Asche des Verstorbenen wird während der Seebestattung ins Wasser gelassen. Nach der Beisetzung erhalten die Hinterbliebenen in der Regel eine Urkunde, die den Ort und das Datum der Seebestattung bestätigt. Es ist ratsam, sich frühzeitig an ein Bestattungsunternehmen zu wenden, das Erfahrung mit Seebestattungen hat, um den Prozess reibungslos zu gestalten und alle erforderlichen Genehmigungen einzuholen.

    Wie schreibt man eine schöne Trauerkarte?

    In einer Trauerkarte ist es angebracht, einfühlsame und aufrichtige Worte des Beileids zu finden. Wählen Sie Worte der Beileidsbekundung, die zu Ihrer Beziehung zum Verstorbenen und zur Familie passen. Ein persönlicher Ausdruck von Beileid ist oft wichtiger als vorgefertigte Sprüche. Denken Sie daran, dass Ihre Unterstützung und Ihr Mitgefühl in dieser herausfordernden Zeit von großer Bedeutung sind. So könnten Sie beispielsweise schreiben: "Bitte zögert nicht, uns anzurufen, wenn ihr jemanden zum Reden braucht." Falls Ihnen trotzdem ein Trauerspruch lieber ist, könnten Sie sich von Jean Paul mit "Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können." inspirieren lassen.

    Wem steht Sonderurlaub bei einem Todesfall zu?

    Trifft der Arbeits- oder Tarifvertrag keine abweichenden Regeln, sind im Todesfall zwei Tage Sonderurlaub vorgesehen, wenn die Partnerin oder der Partner, ein Kind oder ein Elternteil verstorben sind. Der aus $ 616 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) abgeleitete Anspruch kann allerdings vertraglich in eine unbezahlte Abwesenheit umgewandelt werden. Viele Tarifverträge sind aber großzügiger. Sie sehen eine bezahlte Abwesenheit teilweise auch beim Tod von Geschwistern, manchmal auch der Schwiegereltern vor, dann aber oft nur einen Tag.

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