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Bestatter in Zittau

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Bestattungsdienst Zittau

Bestattungsvorsorge | Bestattungen | Bestattungsinstitut | Vorsorge | Bestat...
Bestattungen
Reichenberger Str. 4
02763 Zittau
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Bestattungshaus Zimmermann GmbH

Feuerbestattung | Seebestattungen | Sargüberführungen | Bestattungsinstitut |...
Bestattungen
Görlitzer Str. 1
02763 Zittau
Tel. 03583 51 06 83 Gratis anrufen!
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Bestattungsinstitut Schenk *

Bestattungen | Bestatter | Beerdigungsinstitute | Erdbestattung | Feuerbesta...
Bestattungen
Ludwig-Jahn-Str. 5
02779 Großschönau
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Bestattungsinstitut Kuhne *

Diamantbestattung | Bestattunsgvorsorge | Urnenbeisetzung | Trauerfeier | Fe...
Bestattungen
Dörfelweg 14
02708 Schönbach
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Bestattungsinstitut Andre Fuchs

Bestattungsinstitut | Bestattungsvorsorge | Seebestattung | Feuerbestattung |...
Bestattungen
Hammerschmiedtstr. 19
02763 Zittau
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Notdienst Neugersdorfer Bestattungs GmbH *

Bestattungen
Schillerstr. 8
02727 Ebersbach-Neugersdorf, Neugersdorf
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Städtische Beteiligungs-GmbH Zittau

Bestattungen
Reichenberger Str. 4
02763 Zittau
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Städtische Dienstleistungs-GmbH Krematorium

Bestattungen
Görlitzer Str. 55 B
02763 Zittau
Tel. 03583 57 63-0 Gratis anrufen!
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Städtische Beteiligungs-GmbH Zittau

Beerdigungsinstitute | Erdbestattung | Feuerbestattung | Stadtwerke | Biomet...
Stadtverwaltungen
Töpferberg 1
02763 Zittau
Tel. 03583 79 69 09 60 Gratis anrufen!
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Friedhofsverwaltung Urnenhain Zittau Städtische Beteiligungs-GmbH Zittau

Leichentransport | Feuerbestattungen | Seebestattungen | bestattungen | Erdb...
Friedhöfe
Görlitzer Str. 55 b
02763 Zittau
Tel. 03583 5 76 30 Gratis anrufen!
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Ev.-Luth. Friedhofsverwaltung Zittau

Erdbestattung | Todesfall | Gemeinschaftsanlagen | Urnenbestattung | Kinderb...
Friedhöfe
Hammerschmiedtstr. 6
02763 Zittau
Tel. 03583 70 04 88 Gratis anrufen!
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Städtische Beteiligungs-GmbH Zittau

Beerdigungsinstitute | Bestatter | Bestattungen | Erdbestattung | Feuerbesta...
Stadtverwaltungen
Friedensstr. 17
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Was übernimmt ein Bestatter alles?

Kann der Bestatter bei Formalitäten im Vorfeld einer Bestattung helfen?

Zu den Aufgaben des Bestattungsunternehmens gehört auch die Unterstützung der Angehörigen bei Formalitäten. Ausschließlich Ärzte dürfen aber Totenscheine ausstellen. In der Regel ist das der zum Zeitpunkt des Todes anwesende Arzt oder der Hausarzt. Im Gegensatz dazu sind Bestatter nicht berechtigt, Totenscheine auszustellen. Sie können jedoch bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderen bürokratischen Angelegenheiten behilflich sein.


Anschließend muss die Sterbeurkunde innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim zuständigen Standesamt beantragt werden. Dazu müssen neben dem Totenschein auch ein Personalausweis und gegebenenfalls die Heiratsurkunde mitgebracht werden.


Bei diesen und anderen Formalitäten kann der Bestatter helfen, wenn er damit beantragt wird. Sehr wichtig ist die sofortige Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Das sollte am besten gleich am Todestag erfolgen, da sonst der Anspruch erlöschen kann. Auch die Sozialversicherungsträger müssen informiert werden, beispielsweise die Pflege- oder Rentenversicherung, wenn der oder die Tote Leistungen erhalten hat.


Für die Beantragung des Erbscheins steht in der Regel mehr Zeit zur Verfügung. Dieser wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das in den meisten Fällen beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.

Beerdigung in Zittau: Welche Kosten kommen auf die Hinterbliebenen zu?

Die Kosten für eine Beerdigung in Zittau sind von den Umständen und dem Anspruch abhängig. Günstige Bestattungen beginnen bei rund 3.500,- Euro für eine einfache Beerdigung oder 2.500,- Euro für eine Urnenbeisetzung und sind nach oben hin nahezu unbegrenzt. Preise für eine Bestattung von über 10.000, Euro sind keine Seltenheit. Besprechen Sie Ihre Vorstellungen am besten direkt mit dem Bestattungsinstitut und bitten Sie um eine erste Kostenschätzung.


Viel Geld muss bei einer Bestattung für die Gestaltung des Grabes eingeplant werden, sofern es nicht bereits vorhanden ist. Allein für den Grabstein und die Umrandung können schnell mehrere Tausend Euro anfallen. Auch ein Urnengrab verursacht in der Regel Kosten in Höhe von mehreren Tausend Euro, ist aber im Regelfall günstiger als ein klassisches Grab. Wenn bereits ein Familiengrab vorhanden ist, in dem die Verstorbene oder der Verstorbene beigesetzt werden kann, reduziert das die Kosten erheblich. In diesem Fall muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Für das Ausheben des Grabes und die anschließende Neugestaltung fallen allerdings in beiden Fällen weitere Kosten an.


Unterschätzt werden oft die Kosten für einen Sarg. Dieser kostet oft mehrere Tausend Euro. Die Preise liegen hier allerdings - je nach Anspruch - weit auseinander. Gerade bei Feuerbestattungen werden oft lieber günstige Modelle gewählt. Die Kosten für die Verbrennung sind dagegen nur mit einigen hundert Euro zu kalkulieren. Um den Sarg und dessen Ausstattung kümmert sich im Regelfall der Bestatter. Das Bestattungsinstitut organisiert meist auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um den Blumenschmuck und die Aufbereitung der Leiche. Die Kosten dafür sollten am besten direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Zittau erfragt werden.


Die Kosten für ein Grab variieren je nach dem gewählten Friedhof. An kaum einem anderen Punkt sind die Unterschiede in den Kosten so groß bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel preisgünstiger sind ialsGräbern für klassische Erdbestattungen.


Werden für die Feierlichkeiten ein freier Trauredner und professionelle Musiker in Anspruch genommen werden, können die Kosten leicht über 1.000 Euro steigen. Deutlich günstiger ist eine kirchliche Bestattung, zumindest für Kirchenmitglieder. Dann fallen nur eine geringe Stolgebühr sowie ein Entgelt für den Organisten an. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Auch die Bewertungskosten halten sich im Rahmen, da beim sogenannten Trauerkaffee üblicherweise nur Kaffee und einfache Blechkuchen angeboten werden. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.

Welche Kriterien gibt es bei der Wahl des Bestatters?

Die Auswahl eines Bestatters liegt üblicherweise in der Verantwortung der engsten Angehörigen des Verstorbenen, insbesondere des nächsten Familienmitglieds oder des Testamentsvollstreckers, falls vorhanden. Um den besten Bestatter in Zittau zu finden, sollten Sie sicher gehen, dass er mit Feingefühl und Kompetenz handelt. Es ist wichtig, dass er die individuellen Wünsche des Verstorbenen oder der Hinterbliebenen berücksichtigt und die Beerdigung entsprechend organisiert. Zudem spielt das Ansehen des Bestatters eine entscheidende Rolle, ebenso wie seine Fähigkeit, alle notwendigen Formalitäten und Arrangements zu übernehmen.

Checkliste für Angehörige: Welche Themen sind bei einer Beerdigung relevant?

Die Koordination einer Bestattung ist sowohl in emotionaler als auch in organisatorischer Hinsicht anstrengend. Wenn Sie eine Bestattung organisieren müssen, könnte Ihnen diese Checkliste dabei helfen.


Planung des Bestattungsprozesses:


* Todesbescheinigung sicherstellen
* Bestattungsdokumente organisieren
* Bestattungsart bestimmen
* Bestattungsort suchen
* Trauerfeier organisieren


Organisation der Bestattung:


* Bestattungsunternehmen kontaktieren
* Traueranzeigen schreiben
* Blumen planen
* Trauerredner/Pfarrer auswählen
* Musikalische Gestaltung bestimmen


Finanzielle und rechtliche Angelegenheiten:


* Bestattungskosten sicherstellen
* Erbangelegenheiten regeln


Sonstiges:


* Bestattungskleidung auswählen
* Transport planen
* Grabstelle auswählen und vorbereiten


Nach der Bestattung:


* Danksagungen verschicken


Bedenken Sie dabei, dass sich die Anforderungen und Traditionen je nach kulturellem, religiösem und individuellem Hintergrund unterscheiden können. Stellen Sie sicher, dass sowohl die örtlichen Vorschriften als auch die Wünsche des Verstorbenen oder der Familie ernst genommen werden.

Kann man in Zittau eine Friedwald-Bestattung durchführen?

Friedwälder - das bedeutet die letzte Ruhe für geliebte Angehörige mitten im Wald, Eins werden mit der Natur. Der Friedwald stellt eine moderne und angemessene Alternative zur herkömmlichen Grabbestattung dar. Der für die Beisetzung verantwortliche Angehörige oder sogar man selbst (zu Lebzeiten) kann sich in einem Friedwald einen Baum aussuchen, an dem die Urne mit der Asche beigesetzt und somit wieder der Natur zugeführt werden soll. Die Urne baut sich über die Zeit dabei vollständig ab. Diese Bestattungsart bietet eine vollständig natürliche Umgebung, an der auch Grabsteine und Grabschmuck nicht gestattet sind, kleine Täfelchen an den Bäumen weisen jedoch auf den dort bestatteten Verstorbenen hin. Für eine Bestattung in einem Friedwald unweit von Zittau kann sich zum Beispiel der Friedwald Markersdorf bei Deutsch Paulsdorf (Görlitz - Zhorjelc) oder der Friedwald Kamenz bei Kamenz - Kamjenc (Bautzen) anbieten.

Wieviel Zeit nimmt die Organisation einer Bestattung in Anspruch?

Die Bestattungsvorsorge eröffnet Ihnen die Möglichkeit, Ihre eigene Beerdigung im Vorhinein festzulegen. Sie können dabei wichtige Details wie die Art der Bestattung, den Ablauf der Feierlichkeiten und finanzielle Aspekte festlegen. Diese Vorsorge kann nicht nur Angehörige entlasten, sondern auch unerwartet auftretende finanzielle Belastungen minimieren. Ihre schriftlich niedergelegten Vorgaben werden klar umgesetzt, und die professionelle Betreuung sorgt für eine reibungslose Umsetzung. Üblicherweise benötigt die Planung einer Bestattung 1-2 Wochen, jedoch kann die bereits getroffene Vorsorge diese Phase verkürzen und den Hinterbliebenen Raum für ihre Trauer geben. Haben Sie die Aufgabe, für einen Verstorbenen die Bestattung zu Planen, so achten Sie darauf, ob es Wünsche oder eine Bestattungsvorsorge des Verstrobenen gibt.

Was brauche ich alles beim Bestatter in Zittau?

Für die Beerdigung selbst benötigt der Bestatter nur wenige Dokumente, doch er kann bei den erforderlichen Formalitäten zu helfen. Dann sind oft ergänzende Unterlagen vonnöten.


Wichtig für die Bestattung ist die Sterbeurkunde, da ohne sie keine Beerdigung durchgeführt werden kann. Sollte die Sterbeurkunde noch nicht vorhanden sein, kann der Bestatter bei deren Beantragung behilflich sein. Falls bereits ein Grab existiert, sind die entsprechenden Nachweise darüber mitzubringen.


Ebenso von Bedeutung sind sämtliche Unterlagen, in denen der oder die Verstorbene besondere Beerdigungswünsche niedergeschrieben hat. Darüber hinaus sind der Personalausweis des Verstorbenen, die Geburtsurkunde bei ledigen Verstorbenen, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde bei Verheirateten sowie die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin bei Verwitweten erforderlich. Für Geschiedene ist das Scheidungsurteil oder der Scheidungsbeschluss vorzuweisen.


Darüber hinaus steht das Bestattungsunternehmen zur Verfügung, um bei der Zusammenstellung weiterer notwendiger Dokumente zu helfen, dazu zählen beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Es wird empfohlen, alle erforderlichen Unterlagen entsprechend unserer Checkliste bereitzuhalten, sofern sie bereits vorhanden sind.

Was regelt das Bestattungsunternehmen?

Die Verantwortung eines Bestatters umfasst die gesamte Organisation und Durchführung einer Beisetzung, einschließlich aller praktischen Aspekte. Er übernimmt verschiedene Aufgaben wie die Abholung des Verstorbenen, die Vorbereitung des Körpers für die Beerdigung, die Organisation und Koordination der Trauerfeier und des Begräbnisses, die Erledigung von Formalitäten sowie die Bereitstellung von Särgen, Urnen und Blumenschmuck. Ein Bestattungsunternehmen übernimmt in der Regel all diese Aufgaben und offeriert ebenso ergänzende Dienstleistungen wie Trauerbegleitung und Beratung für die Angehörigen. Der Bestatter übernimmt daher die Verantwortung für alle erforderlichen Schritte, um den Verstorbenen würdevoll zu bestatten und den Angehörigen eine schnelle und reibungslose Lösung anzubieten.

Muss ein Verstorbener in Zittau und Umgebung auf dem Friedhof beerdigt werden?

Die Richtlinien für Bestattungen ist in Deutschland ganz klar Sache der Bundesländer. Eine verbreitetste Methode, um den Verlust eines Familienmitglieds zu ehren, besteht natürlich darin, ihn auf dem Friedhof zu beerdigen. In Zittau und Umgebung findet man ingesamt 6 Friedhöfe, wie beispielsweise den Friedhof Kriegsgräben 2. Weltkrieg in Zittau oder den Friedhof russische Kriegsgräben 2. Weltkrieg in Zittau. Die Gesetze zur Bestattung in den Bundesländern legen aus Gründen der Hygiene und zur Förderung einer geordneten Bestattungskultur einen sogenannten Friedhofszwang, auch als Bestattungspflicht bezeichnet, fest. Demzufolge ist es in Deutschland vorgeschrieben, dass Verstorbene an einem speziell dafür vorgesehenen Ort ihre letzte Ruhestätte finden sollen. Die Urne als Andenken im eigenen Heim kommt hierzulande nicht in Frage. Eine Ausnahme bildet die Seebestattung an Nord- oder Ostsee, bei der der Verstorbene im Wasser seine letzte Ruhe findet. In NRW und Bremenzum Beispiel wurden die Gesetze mittlerweile so weit aufgeweicht, dass es Angehörigen gestattet ist, per Antrag die Asche des geliebten Verstorbenen an einem dafür vorgesehenen freien Ort aus der Urne zu zerstreuen.

Welche Bestattungsarten gibt es in Sachsen?

Hinterbliebene, die sich von einer geliebten Person verabschieden, können in Deutschland aus einer Vielzahl von Bestattungsarten auswählen. Diese Wahl hängt oftmals von persönlichen Überzeugungen, kulturellen Einflüssen und finanziellen Möglichkeiten ab. Zu den üblichen Arten der Bestattung zählen neben der Erdbestattung und Feuerbestattung auch die Beisetzung in der Natur. Sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen sind gesetzlich in Deutschland zulässig. Die Vorschriften können jedoch in verschiedenen Bundesländern abweichen. Die Bestattung in einem Friedwald und die Seebestattung in Nord- oder Ostsee sind ebenfalls erlaubt, jedoch sind hierbei festgesetzte Richtlinien zur Bewahrung der Natur und Umwelt zu beachten. Verboten sind in Deutschland beispielsweise Flussbestattung, Weltraumbestattung sowie die Bestattung im eigenen Garten. Bei der Organisation einer Bestattung in Sachsen ist es essenziell, sich im Voraus über die spezifischen rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland zu informieren oder sich professionell von einem Bestattungsinstitut beraten zu lassen.

Welche Lieder eignen sich für eine Trauerfeier?

Die Wahl der passenden musikalischen Untermalung für eine Beerdigung trägt dazu bei, den Verstorbenen zu ehren und den Hinterbliebenen Trost zu spenden. Bei einer Trauerfeier werden in der Regel etwa drei bis fünf Musikstücke ausgewählt. Zu den Liedern, die gerne für Bestattungen genommen werden, gehören unter anderem "Hallelujah" von Leonard Cohen, "Fields of Gold" von Sting, das berührende "Amazing Grace", sowie "Over the Rainbow" in der Interpretation von Israel Kamakawiwo'ole. Die Trauerlieder sollten im besten Fall das Leben und die Persönlichkeit des Verstorbenen wiederspiegeln.

Welche Symbolik haben Blumen im Rahmen einer Beerdigung?

Blumen dienen oft als Ausdruck des Mitgefühls bei Trauerfeiern. Weiße Blumen, insbesondere Lilien, Rosen und Chrysanthemen, werden oft bevorzugt, da sie für Liebe, Reinheit und Ehrerbietung stehen. Zur Beerdigung selbst wählen die Angehörigen häufig Kränze, Gestecke oder Sträuße aus. Diese können eine Mischung aus verschiedenen Blumen enthalten, wobei die Farben oft eher gedämpft und neutral sind, um Respekt und Trauer auszudrücken. Bei der Auswahl von Blumen zur Beerdigung ist es ratsam, auf klassische und stilvolle Optionen zu setzen, die den Ernst der Situation angemessen widerspiegeln.

Was sollte man zu einer Beerdigung mitnehmen?

Es ist möglich, dass die Familie des Verstorbenen ausdrücklich keine Blumen wünscht oder dass sie in den religiösen oder kulturellen Traditionen nicht üblich sind. Stattdessen könnten Sie Kondolenzkarten, eine Spende für wohltätige Zwecke, eine Gedenktafel, ein Buch, ein Fotoalbum oder eine Erinnerungsgabe mitbringen. Auf diese Weise können Sie zeigen, dass Sie mitfühlen und dabei die persönlichen Wünsche und Bräuche berücksichtigen.

Wann muss der Bestatter angerufen werden?

Die Abschiedszeremonie in Sachsen findet oft innerhalb einer Woche statt, jedoch gibt es hier keine einheitlichen Gepflogenheiten. Die genaue Zeit kann von verschiedenen Faktoren abhängen, darunter kulturelle, religiöse und rechtliche Vorschriften, die Präferenzen der Familie, die Verfügbarkeit des Friedhofs, die Notwendigkeit einer Autopsie oder anderer Untersuchungen und vieles mehr. In vielen Kulturen gibt es Traditionen und Rituale, die den Zeitpunkt der Beerdigung beeinflussen können. Zum Beispiel werden in einigen religiösen Gemeinschaften Beerdigungen innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach dem Tod bevorzugt, während in anderen Kulturen eine längere Zeitspanne üblich ist, um den Angehörigen Zeit zur Trauer zu geben und weit entfernt lebende Familienmitglieder zu erreichen. Gemäß der verschiedenen Gesetze auf Landesebene muss die Bestattung innerhalb einer bestimmten Frist nach dem Tod erfolgen. Diese Frist kann je nach Art der Bestattung unterschiedlich sein. Die genauen Fristen können sich ändern, daher ist es wichtig, die aktuelle Gesetzgebung zu überprüfen.

Was regelt das Bestattungsgesetz?

Für das Bestattungsrecht sind die Bundesländer zuständig. Für Bestattungen in Zittau gilt somit das Bestattungsgesetz Sachsens. Ein wesentlicher Punkt darin ist die Bestattungspflicht. Tote müssen demnach auf einem Friedhof beerdigt werden.


Laut sächsischem Bestattungsrecht bleibt für die Überführug der Leihe 24 Stunden Zeit. Das Gesetz bestimmt auch die Dauer bis zur Beerdigung. Um zu verhindern, dass Menschen versehentlich lebendig beerdigt werden und um ausreichend Zeit für die Untersuchung der Todesursache zu lassen, dürfen Tote frühestens nach 48 Stunden beerdigt werden. Nach dem sächsischen Bestattungsgesetz muss die Beerdigung innerhalb von fünf Tagen stattfinden, bei Einäscherungen innerhalb von sieben Tagen. Sachsen gehört mit fünf weiteren Ländern zu jenen Gebieten, in denen die 1934 erlassene Reichsgesetz über die Vereinheitlichung des Gesundheitswesens keine Gültigkeit mehr hat.

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