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Bezirk Mittelfranken Fränkisches Freilandmuseum hat das SELLWERK Trusted Siegel noch nicht aktiviert
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„Das fränkische Freilandmuseum ist ein wahrer Schatz! Die Hingabe, mit der alles instand gehalten, verschönert
und gepflegt wird, ist beeindruckend und macht jeden Ausflug dorthin zu einem besonderen Erlebnis. Darüber hinaus bietet das Museum auch regelmäßig Theaterstücke unter freiem Himmel an, was einen Besuch noch lohnenswerter macht. Kurzum, es ist absolut super, dass es solche Orte gibt - das fränkische Freilandmuseum ist zweifelsohne einer von ihnen.
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„Ein wirklich riesiges Museumsareal, welches sogar noch in der Stadt einen Museumsteil hat. Das Gelände
ist so groß, dass man dafür insgesamt gut drei Tage braucht um sich alles in Ruhe anzusehen.
Leider funktionieren viele Videovorführungen in den Häusern entweder nicht, oder brechen zu früh ab.
Das Parken vor dem Freilandmuseum ist kostenlos.
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„Das Fränkische Freilandmuseum muss man einfach mindestens einmal besucht haben.
Auf ca. 45ha, in
sechs Baugruppen zusammengefasst, werden mehr als 100 Häuser gezeigt, die uns einen Rückblick in 700 Jahre fränkische Architektur und Lebensweise eröffnen.
Ohne die großartige Leistung des Museums wären manche Häuser mit Jahrhunderten Jahren Geschichte der Abrissbirne zum Opfer gefallen.
Die Besichtigung ist alles andere als "museumsstaubtrocken". Es gibt so viel zu sehen und live zu bestaunen. Am Wochenende um den 3. Oktober sind z. B. Mittelaltertage. Eine echte Empfehlung.
Auch die Gastronomie darf nicht unerwähnt bleiben. Im Freilandmuseum befindet sich eine ausgezeichnete Brauerei, die im Gebäude der Kommunbrauerei auf dem Gelände eines der besten bayrischen Biere braut.
Ein Tip noch: wer mehr als zweimal pro Jahr ins Museum geht, der sollte Fördermitglied werden. Der Preis ist derselbe (Eintrittsflatrate inkl.), man tut etwas Gutes und kann es sogar von der Steuer absetzen ;)
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„Früher wo ich noch in Bad Windsheim wohnte war ich öfter zu Gast im Freilandmuseum. Das zudem auch eine
eigene Gaststätte betreibt im beschaulichen Hauptgebäude.
Ihr fragt sicher was euch dort erwartet, hier wird auf über 100 Gebäuden gezeigt wie die ländliche Bevölkerung damals gelebt hat, die Gebäude sind orginalgetreu eingerichtet und wurden zum größten Teil an anderen Orten extra abgebaut und im Freilandmuseum wieder aufgebaut. Es kommt einem so vor als wäre hier ein Dorf ans andere gereiht auf dem Museumsgelände es gibt viele Bauernhöfe, Scheunen, Mühlen Brauerein Gasthäuser, Schäfereien und Handwerkshäuser, das lädt richtig ein zu einer Reise in die Vergangenheit. Die auf dem Gelände liegenden Felder um und zwischen den Gebäuden werden sogar bewirtschaftet und das mit Ochsen und Pferdegespannen. Acuh ein Schäfer führt seine Herde über die Wiesen. Ihr findet dort auch Ziegen, Schweine, Hühner, Enten, Gänse und Pfauen diese sind mit in die Museumslandschaft integriert.
Am Eingang gibt es auch noch einen Biergarten wo man bei schönem Wetter einkehren kann, vor dem Museumseingang ist dann noch sowas wie ein Souvenirladen zudem verfügt das Gelände über einen riesig großen Parkplat ein paar Meter vom Eingang weg dort gibt es zusätzlich auch noch WCs und einen Lage bzw. Touristeninformationsplan.
Das Museum ist eine Reise wert und würd ich dort noch wohnen wär ich sicher öfter nochmal drin. Eine echt schönes Gelände auch wenn man einiges an Fußweg dort zurücklegen kann ist es ein echter Genuss und auch die Fußwege wert über das Gelände.
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