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„Bei Herrn Dr. Bittenbring merkt man sofort, dass sein Arztsein für ihn nicht nur Beruf, sondern vor allem
Berufung ist. Er ist ein Arzt aus Leidenschaft. Er kümmert sich stets sehr persönlich um seine Patienten. Dies kann er auch, weil er ein ausgeprägtes Personengedächtnis besitzt. Nichts ist ihm zuviel, wenn es um einen seiner Patienten geht. So fuhr Dr. Bittenbring nach Mitternacht in die 60 km entfernte Klinik nach Langen, um nach mir zu sehen. Dort war ich nach langer Odyssee seitens der Polizei in die geschlossene Abteilung der Psychiatrie eingeliefert worden. Weil Konzentrationslager mittlerweile aus der Mode gekommen sind, nutzen kriminelle Polizisten diese Einrichtungen, um sich ihrer Opfer zu entledigen, ohne ein Strafverfahren befürchten zu müssen. „Im Gegenteil unterliegen die Angaben des Beschwerdeführers, der sich zur Vorfallszeit in einem Zustand befunden, der zu seiner Aufnahme in die [...] Klinik führte, erheblichen Zweifeln.“(Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main, OStA Heymann). Schon Oliver Welke, heute-show, bemerkte, dass Polizeibeamte wohl immun gegen Strafgesetze seien. Und das Magazin „kontraste“ des RBB berichtete am 16.08.2019, dass von 2.000 Strafanträgen gegen Polizisten gerade einmal zehn zu einer, wie auch immer gearteten, `Bestrafung´ der Beamten führen.
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via Das Örtliche
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„Man spürt bei Dr. med Bernhard Bittenbring sofort, dass sein Arztsein für ihn nicht nur Beruf, sondern
vor allem Berufung und Leidenschaft ist. Er ist ein sehr guter Arzt. Er kümmert sich persönlich um seine Patienten. Dies kann er auch, weil er ein ausgeprägtes Personengedächtnis besitzt. Nichts ist ihm zuviel, wenn es um einen seiner Patienten geht. So fuhr er nach Mitternacht in die 60 km entfernte Klinik nach Langen, um nach mir zu sehen. An diesem Tage hatte ich im Amtsgericht Dieburg um das Protokoll des gerichtsbestellten medizinischen Sachverständigen Dr. Schnabel gebeten, der dargelegt hatte, dass es sich beim Attest des Dr. Ness um ein Gefälligkeitsattest zugunsten seiner Mitarbeiterin, der Noch-‚Ehefrau Elzbieta Ewa Klezl, handele:
Mit schweren Kopfverletzungen und punktuellen Einblutungen im Gehirn kann man kein Auto fahren und auch nicht bei Gericht erscheinen, um eine Wegweisungsverfügung gegen den Ehemann zu erwirken. Noch am fraglichen Abend war sie zu zwei Kliniken gefahren und wurde nach gründlichen Untersuchung stets wieder nach Hause entlassen worden.
Doch das Protokoll aus Az: 41 Ds 342 Js 32336/10 ist verschwunden (!). Weil ich erklärte, nicht eher das Amtsgericht zu verlassen, als bis ich das Protokoll in den Händen halte, wurde die Polizei gerufen. Mehrere Beamte stürzten sich auf mich. Gefesselt folgte nun eine lange Odyssee seitens der Polizei zu verschiedenen Kliniken, bis ich in die geschlossene Abteilung der der Asklepios-Klinik zu Langen kam.
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