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„Der BLAUTOPF hat von Beginn an Menschen angelockt. Die ersten siedelten sich in den Höhlen der Umgebung
an. Der "Löwenmensch" als älteste von Menschenhand geschaffene Skulptur (ca. 32.000 Jahre alt), oder eine Flöte aus Schwanenknochen
(ca. 35.000 Jahre alt) sind frühe Zeugnisse künstlerischen Schaffens.
Auf der kargen Albfläche war Wasser überlebenswichtig. Hier floss und fließt es reichlich: 2000 Liter schüttet die Quelle in der Sekunde aus, in Spitzenzeiten sogar bis zu 32.000 Liter.
Dieser Ort hat etwas Magisches. Blau und Grün fließen hier unvergleichlich ineinander.
Quelle für Mythen, Märchen und allerlei wunderbare Geschichten. Die "Historie von der schönen Lau" von Eduard Möricke ist wohl eine der schönsten.
Hier wird erzählt, wie eine Wassernixe am Blautopf wieder das Lachen lernt. Am Ufer erinnert eine Steinskulptur an sie und sie soll auch an manchen Tagen in den Tiefen des Quellwassers zu sehen sein. (Leider habe ich sie dort nicht gesehen !!!)
Der Blautopf ist frei zugänglich und immer offen, es kostet keinen Eintritt.
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