Budnikowsky

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„Innerhalb der Rindermarkthalle gibt es eine vielfältige Bandbreite an Geschäften, die man innerhalb eines Besuchs ansteuern kann. Es war nicht das erste Mal, dass ich beim packen für die Reise einige persönliche Utensilien zu Hause vergessen hatte. Aus diesem Grund war ein Weg zu einem Drogeriemarkt von Nöten gewesen. Für mich war es erst das 2. Mal, dass ich einen „Budni“ in Hamburg als eine Option gewählt habe. Im Vergleich zu anderen ähnlichen Adressen ist deren Fläche recht knapp bemessen. Das wirkt sich auch auf das Sortiment aus. Man wird schon fündig, wie es bei mir der Fall gewesen ist. Wenn ich ehrlich sein soll, hatte ich zum Teil den Eindruck gehabt, dass sie preislich ein wenig teurer wären, als das was ich bei mir in der Nähe sonst bezahlt hätte. Wie immer ist es eine subjektive Wahrnehmung. Erneut zeigte sich, wenn man fachkundige Beratung benötigt, ist diese entweder nicht so schnell zu finden bzw. sie mit (ggf. privaten) Gesprächen beschäftigt sind :(! Bei mir war bei den ein paar Mal, als ich diese Hilfe benötigt habe, je eine der beiden Gegebenheiten der Fall gewesen! Auf Sätze wie „nur das was da ist“ als ich nach einer Hautcreme für empfindliche Haut gefragt habe, könnte ich wirklich verzichten… Ein Geschäft ist immer so gut, wie die Menschen, die dort tätig sind. Das hörte sich für mich nicht nach einer Beratung an, sondern eher nach einer Feststellung, die „daher“ gesagt wurde, ohne weiter auf meine Frage einzugehen :(. Fand es schade, weil meine Erfahrung sehr von dem abweicht, was andere über diesen Budni zu berichten haben. Der ganze Drogeriemarkt ist barrierefrei erreichbar, mit der Einschränkung, dass einige der Gänge, wie bereits angedeutet, recht knapp bemessen sind. Wegen der Sauberkeit gab es trotz das es an einigen Tagen zuvor Schneeregen gegeben hatte, keinen Grund zur Beanstandung. Schon eher, dass es nach dem Kassenbereich keine Ablagemöglichkeit gibt. Fand es schon schwierig, weil ich permanent den Eindruck hatte, dass ich jemanden im „Weg“ stehen würde. Das trotz das ich mich in einem Bereich befand, an den es eigentlich nicht weiter aufhalten würde. Es war nicht das erste Mal, dass ich einen „blöden Spruch“ zu hören bekam aber das ist für mich kein Grund für eine Abwertung. Es fiel mir schwer eine solche, möglichst „neutrale“ Darstellung abzugeben. Was mich am meisten geärgert hatte, dass ich als Kundin nicht ernst genommen wurde. In einer fremden Stadt kann ich nur das wiedergeben, wie es sich jeweils bei den wenigen Besuchen dargestellt hatte. Es ist stets als eine Momentaufnahme zu verstehen und nicht als eine Miesmache, die mir fern läge. Nach abwägen der jeweiligen Vor- und Nachteile, möchte ich ein sehr wohlwollendes OK an der Stelle vergeben. ...”weniger