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„Seit 1975 bin ich dort Kunde und kenne den Laden schon aus der Homar- und der Kuthstraße. Trotzdem werde
ich jedes mal gefragt, ob ich das Brot geschnitten haben will. Nein, seit 35 Jahren nicht! Einmal war ich dort, und hatte mein Geld vergessen. Ich kenne Bäckereien, die dann auch zu ihnen unbekannten Kunden sagen , „bringen sei das Geld doch beim Gelegenheit vorbei“. Bei Newrzella muss auch der Stammkunde erst nochmals nach hause Geld holen gehen, bevor er die Frühstückbrötchen mitnehmen darf.
Das Sortiment an frischem Brot und Brötchen wird immer dürftiger, die Qualität lässt deutlich nach. Ich bringe mein Brot jetzt meist aus Kalk mit und die Brötchen kaufe ich beim Billigbäcker Backkönig. Nicht wegen des Preises, aber die Qualität und die Stammkundenfreundlichkeit bei Newrzella muss ich mir nicht antun. Besonders schlimm sind die „normalen Brötchen“, sie schmecken nach nichts und krümeln furchtbar. Die Sovitalbrötchen sind nicht immer durchgebacken und innen gelegentlich widerlich pappig mit halb rohen Teig.
Wir sind keine Teilchen & Torten – Esser. Deshalb sind unsere Erfahrungen hier auch nach 35 Jahren noch beschränkt und es fehlt uns der Vergleich. Wenn wir ein- oder zweimal im Jahr dort was Süßes kaufen, sind wir immer zufrieden. Ich kenne keinen Bäcker der bessere Quarkkugeln oder Rosinenschnecken macht. Bevor ich da bei der Konditorei Klüppelberg auf der Straße in der Schlange stehe, nehme ich doch lieber die süßen Sachen vom Max Newrzella.
Fazit: Süß gut, Brot und Brötchen nicht akzeptabel.
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„Der Bäcker bietet z.T. richtig gutes Brot. Ist nicht wirklich teuer und kann es mit jedem Supermarkt-Brot
aufnehmen. Lieber 50cent mehr ausgeben. Das rechnet sich eh nicht.
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