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„Habe vor kurzem die HNO Praxis im Citti Park Flensburg zwecks eines Hörtestes aufgesucht.
Das erste
Mango bestand darin, dass ich vor 3 Monaten am Telefon einen Termin vereinbaren wollte. Da ich leider kein Privatpatient bin, sondern nur ein ganz normaler Kassenpatient, bekam ich einen Termin erst nach 3 Monaten. Da man auch Termine per Internet vereinbaren konnte, war ersichtlich, dass ich als Privatpatient in 2 Wochen einen Termin hätte bekommen können.
Die Mitarbeiterinnen waren an der Anmeldung sehr nett und freundlich. Was man vom Arzt leider nicht behaupten konnte. Er wirkte schlecht gelaunt, seine Instrumente schmiss er so energisch auf den Tisch, dass man glaubte, er wolle mit dieser Geste seinen Frust los werden.
Der Hörtest lief völlig stereotypisch ab. Kurze, lustlose Erläuterung der Mitarbeiterin. Test durchführen, Fragen bitte nicht an sie richten, sondern an den HNO-Arzt.
Danach kurze, knappe Beurteilung von Arzt und Tschüss. Danke dachte ich mir und bloß keine weiteren Fragen stellen. Sonst wäre die Gefahr groß, dass der Doc aus der Hose fährt.
Es scheint mir, dass sich diese Praxis eher auf das Klientel von Privatpatienten spezialisieren möchte.
...”weniger
verifiziert durch
Checkin,
Foto vor Ort,
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„Wir haben hier im Flensburger CITTI-Markt einen ersten Einkaufsstopp eingelegt, um urlaubs- und lebensnotwendige
Dinge zu kaufen.
Die Hygienebestimmungen werden einghalten, Desinfektionsmittel stehen am Eingang zur freien Verfügung.
Das Personal strahlt eine angenehme tolle Ruhe und Gelassenheit aus, es ist sehr nett.
Es ist ringsum sehr sauber.
Das Angebot ist breit gefächert, gut sortiert und aufgeräumt.
Ich hatte manchmal das Gefühl in einem Großhandelsmarkt zu sein.
Obst und Gemüse sind frisch.
Wir haben hier alles gefunden, was wir einkaufen wollten, Brot, Wurst, Butter, alkoholfreie und alkoholische Getränke, Obst und Gemüse, Kartoffeln und so weiter.
Zum Schluss noch eine kleine Bemerkung, die aber nicht lebensnotwendig für mich ist:
Zu meinem Erstaunen fand ich hier ein sowas von breitem Gin-Angebot, da hätte man hunderte von Euronen lassen können, ohne eine Sorte / Flasche zweimal zu kaufen.
Aber auch andere Alkoholika war in großen Umfang erhältlich.
...”
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