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„Wenn ihr so arbeitet wie euer Mitarbeiter in Breckerfeld in der Münzstr. parkt dann Gute Nacht!
Vielleicht
helft ihr ihm mal bei seiner Parkplatzwahl und erklärt ihm das es Fußgänger gibt die gerne auf den Fußwegen gehen möchten und nicht über sein Firmenfahrzeug klettern möchte!
...”weniger
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„Oh mein Gott.... nur mit Widerwillen und wenn´s tatsächlich keine andere Möglichkeit gibt.
Unscheinbarer,
alter Markt, bei dem es sich deutlich zeigt, dass wenig bis gar Nichts in Modernisierung gesteckt wird. Seniorchef hat sich laut seiner Mitarbeiter etwas zurückgezogen, d.h. er ist nun nur noch im Hintergrund aktiv.
Der ältere der beiden Nachfolger tritt großspurig bis arrogant gegenüber seinen Gesprächspartnern auf.
Scheint ein ziemlich verwöhnter Nachkömmling zu sein, dem alles „in die Wiege gelegt wurde“.
Der angebliche Chef vom Markt ist sich oft zu fein oder doch zu unwissend um die Kundschaft zu bedienen und holt stattdessen einen immer wieder Mitarbeiter, die dann helfen sollen.
Er passt so gar nicht in dieses Marktumfeld. Vielleicht sollte er sich bei einer Bank als Briefmarken-Befeuchtungskissen bewerben, bei seinem unnatürlichen Auftreten gegenüber der Kundschaft.
Umgangssprachlich nennt man dieses Auftreten auch Schlei….
Viel Auswahl ist hier nicht vorhanden, dafür eher hochpreisig.
Viel müsste bestellt werden, was eine erneute Anfahrt erforderlich machen würde.
Da kann ich dies auch gleich online bestellen, was ökonomisch und ökologisch eindeutig punktet.
Sofern sich die Verantwortlichen, die anscheinend selbst nicht mehr ALLES in der Hand haben und von Ihrem Lizenzgeber nicht wenig diktiert bekommen, nicht schleunigst mit der Zeit gehen und Einiges erneuern, dürfte es fraglich sein, ob dieser Markt in dieser Große und Form dauerhaft bestehen wird.
...”weniger
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„Anscheinend wieder ein altes Familienunternehmen, welches letztendlich so keinen Bestand haben wird.
Hier
ging man (Mann und Frau) einmal gerne einkaufen, da es sich hier um einen kleinen Baumarkt handelt, bei welchem sich in großem und Ganzen die gängigsten Produkte im Sortiment befanden.
Meistens bekam man auch gute Hilfe, wenn der richtige Ansprechpartner vor Ort war.
Inzwischen ist der Einkauf dort eher ein Desaster.
Selbst die Mitarbeiter scheinen wenig Gefallen an der Übernahme/Eingliederung in das System Bauen und Leben zu haben, welches hier im Umkreis eher der große Unbekannte zu sein scheint.
Wie meinte ein Mitarbeiter frustriert: Auch wenn er hier gelernt habe, die Chefs gut kennt und ihnen einiges zu verdanken hat, würde er lieber heute als morgen seinen Dienst quittieren.
Er wurde noch ohne Bewerbung, direkt vor Ort eingestellt.
Als nun ein Azubi schon wenige Tage nach seinem Ausbildungsbeginn diese frustriert abgebrochen hat, übernimmt nun auch die Zentrale von Bauen und Leben die ganzen Bewerbungsangelegenheiten, da vor Ort anscheinend die erforderliche Kompetenz hierfür nicht wirklich gegeben ist. Dies wäre über die Homepage einzusehen.
So wird es seiner Meinung nach nicht mehr lange dauern, dass das inhabergef. Unternehmen von Bauen und Leben kpl. übernommen wird und vielleicht sogar die aktuellen Besitzer zeitnah aussteigen werden.Ein Neubau wie er schon Jahre suggeriert wird, könnte dann umgesetzt werden, was auch dringent nötig wäre um bestehen zu können.
...”weniger
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„Arrogant ist untertrieben,
Über die auf der Homepage ersichtliche e-mail Adresse hatte ich eine einfach
zu beantwortende Anfrage gestellt, ob ein bestimmter Mitarbeiter in der kommenden Woche anwesend wäre, damit ich mit DIESEM fachlich etwas abklären könnte.
Und was antwortet da dieser eine Herr Geschäftsführer?! Er könne MICH nicht „SAUBER ZUORDNEN“ und somit die Frage so nicht beantworten.
Ich schließe daraus, dass hier anscheinend nur Kundinnen und Kunden eine "saubere Auskunft" erteilt bekommen, die im SYSTEM abgespeichert sind. Ob hier der Datenschutz gewährleistet wird, wenn man solche Antworten bekommt. Er hat keine Daten von mir (abgespeichert und vorgefunden), also bekomme ich keine einfache Antwort von ihm.
Hier ging es nicht um einen Lieferschein, wo ich das nachvollziehen könnte, nein, es ging hier um eine einfache Auskunft.
Inzwischen habe ich erfahren, dass diese Person nicht gerade freundliche mit der Kundschaft umgehen soll. Abgehoben und arrogant wäre sein Auftritt der Kundschaft gegenüber hört man von nicht wenigen Personen, die schon das Vergnügen mit diesem betreffenden Herrn Geschäftsführer hatten.
Ich werde es tunlichst lassen, dort nun meinen größeren Auftrag zu tätigen, da ich auch ein ungutes Gefühl um meine Daten dort hätte, die ich evtl. dort belassen muss,wenn ich einen großen Auftrag tätige, gerade,weil das Unternehmen nunmehr auch nur noch als Franchiser auftritt und die Unfreundlichkeit des Geschäftsführers auch nicht honoriert werden soll.
...”
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