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„Das Central liegt gleich am Anfang der beliebten Hüxstraße. Die Bilder vom Innenraum sind bei Yelp nicht mehr aktuell. Der (neue/alte?) ...”
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„Eine nette Bar, in der ich abgechillt und ein wenig gearbeitet habe. Sehr modern eingerichtet und die offenbar auch tagsüber warme ...”
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„Wohl den schlimmsten und arrogantesten Service in ganz Lübeck erlebt. Und das nicht von einer Angest...”
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„Sparsamkeit zahlt sich nicht immer aus
An einem kalten, verregneten Mittag trieben wir uns in Lübeck
herum, von latentem Hunger geplagt… Aber wo essen ?! Der entscheidende Hinweis kam bei TKMaxx an der Kasse: wir erhielten einen Gutschein für reduzierte Pizza im gegenüberliegenden Central, einzulösen nur am heutigen Tag. Das werteten wir als Zeichen und begaben uns flugs dorthin.
Die Lage: perfekt ! Mitten in der Stadt im Fußgängerzonen-Bereich, mit ausreichend Sitzplätzen drinnen und draußen.
Etwas dunkel kam das Interieur zwar daher, aber das sollte uns nicht weiter stören, schließlich wollten wir nur kurz essen und dann weiter.
"Nur kurz"… zwei Worte, die sich so leicht dahin schreiben lassen. Theoretisch auch kein Problem, schließlich waren außer uns keine Gäste anwesend, und wir wollten ja nur Pizza.
Unsere Bestellung war fix aufgegeben, der Gutschein wechselte den Besitzer - ob die Dame des Hauses darüber zufrieden oder unzufrieden war, konnten wir nicht erkennen, zu steinern erschien uns ihre Miene. Sie gab unsere Wünsche an die Küche weiter - und dann passierte lange gar nichts.
Zwischendurch konnte ich den Koch durch das Bullauge in der Küchentür sehen: er warf Blicke in den Gastraum.
Dann ging die Dame in die Küche, wir frohlockten, denn der Hunger stieg minütlich an - groß die Enttäuschung, als sie einen Teller mit Pasta an uns vorbei trug und auf dem Tresen abstellte: dort saß ein Mädchen (Tochter des Hauses ?), welches ihr Mittagessen erhielt. Es schien ihr zu munden, was wir mit gierigen Blicken verfolgten, Zeit genug hatten wir dazu, denn es vergingen weitere qualvolle Minuten…
Wieder beobachteten wir die Dame, die in die Küche ging und sich dort hörbar aber unverständlich mit dem Koch austauschte. Nun konnte es doch wirklich nicht mehr lange dauern ! Sie kehrte zurück - mit leeren Händen - und eilte, ohne Notiz von uns zu nehmen oder uns auch nur ein kurzes Lächeln zu schenken, hinter den Tresen, wo sie ein Telefonat führte.
Und wir warteten… und warteten… Strafe für den Gutschein ? Ich weiß es nicht, aber der Eindruck konnte entstehen.
Schließlich öffnete sich die Küchentür und die beiden Pizzen wurden serviert. Endlich !
Wie ausgehungerte Wölfe fielen wir über die Teigfladen her, welche OK, aber wahrlich keine Überflieger waren. Nun, der Hunger hilft ja bekanntlich nach, was den Geschmack angeht…
Keine Frage, ob's schmeckt, offensichtlich gar kein Interesse an uns - waren wir vielleicht Kunden zweiter oder gar dritter Klasse ?!
Wir tauschten vielsagende Blicke, vertilgten die Pizzen und entschieden unisono, dass unser erster auch gleichzeitig unser letzter Versuch gewesen sei.
Fazit: Gutschein - schön. Wiederholungsbedarf - null.
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„Nur eine Touristenfalle! Zum Weihnachtsmarkt unter die Heizpilze vor dem Lokal gesetzt. Kellnerin ko...”
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