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„Ganz furchtbar. Pekingsuppe steht wie gewöhnlich sauer scharf auf der Karte, schmeckt aber wie ein ranziger
Brühwürfel mit Röstzwiebeln. Reisnudeln waren in Sojabrühe getränkt und fast ungenießbar salzig. Dazu nur riesige Brocken Kohl. Die als scharf deklarierte Satay Soße auch der Witz schlechthin, eher wie mit Brühe aufgegossene Erdnussflips. Der Laden war gut besucht, keine Referenz für Qualität in diesem Fall. Absolut nicht zu empfehlen, es sei denn man mag es versalzen. Sorry Null Punkte, das hat mit asiatischer Küche nichts zu tun.
...”weniger
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„Klasse Nachbarschafts-Chinese bzw. -Malaysier, denn von dort stammen die sympathischen Gastronomen, die
diesen Laden seit über 30 Jahren betreiben – mittlerweile in dritter Generation.
Beim ersten Mal vor ein paar Monaten genoss ich dort eine Speise aus der malaysischen Spezialitätenkarte, die mich unter anderem mit Rosmarin und Thymian überraschte. Das seien Gewürze, die in seiner Heimat durchaus üblich sein, erklärte uns damals der humorvolle Kellner.
Am Samstag hatte ich vom Mittagsmenü ein weiteres malaysisches Gericht: Schweinefleisch mit Knoblauch ("scharf"), unspektakulär, aber schmackhaft. Vorab für den Gesamtpreis von 7,90 Euro (!) eine besonders gute sauer-scharfe Pekingsuppe, die sich durch zartes Rindfleisch und Röstzwiebeln positiv von den üblichen mittäglichen Dreingaben in China-Restaurants abhob. Als Dessert wählte ich einen alten Favoriten: den 62-prozentigen Hirseschnaps Kao Liang (laut Speisekarte "der große, kräftige Klare aus dem Norden Chinas", 3,20 Euro).
Weiterer Pluspunkt: Im Sommer kann man draußen sitzen.
...”
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