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„Mitten im Elisenpark findet man den Curry Karl.
Dort ist er sogar gleich 2 mal vertreten. Einmal als
festgebaute "Bude" neben den Einkaufswagen draussen und einmal als Restaurantteil drinnen vor dem Real-Haupteingang.
Leider ist das Essen bei beiden nicht sehr gut
Das Personal ist unfreundlich und hat mir das Gefühl vermittelt schnell wieder gehen zu sollen und nicht weiter zu stören. Würste werden schnell in der Friteuse wiedererwärmt und so schmeckt es dann auch.
Preis-Leistung ist in dem Fall gegeben, normaler bis niedriger Preis und keine gute Qualität.
In dem innerem Curry Karl ist es relativ sauber, Tische werden nicht gleich gesäubert sondern mal so zwischen durch, genauso wie das Fegen unter den Tischen oder im Gang.
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„Also, dass essen hat mir nicht gut geschmeckt und dort gehe ich nicht mehr essen. Das Essen kam zwar
schnell an und war auch warm - heiß, aber es hat einfach nicht geschmeckt. Ich bin zwar im Urlaub fast nur Fisch essen gegangen, aber das war noch ein Grund mehr. Die Preise waren in diesem Imbiss dazu auch noch recht hoch.
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„Unser Favorit ist der Riesen-Hot-Dog. Allerdings gucken die Damen hinter dem Tresen meist unmotiviert
aus der Wäsche und die Atmosphäre ist nicht so einladend. Auch ist der Imbiss meist fast leer und wir wundern uns, dass er trotzdem seit Jahren überlebt.
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„Da wir schon lange Zeit nicht mehr in Greifswald waren, musste ich mit Entsetzen feststellen, das sich
Curry Karl jetzt hier etabliert hat.
Genau denselben habe ich schon in Berlin gesehen im Eastgate mit genau den gleichen Angeboten.
Probieren geht über studieren, hätten wir mal lieber nicht. Ich hatte danach 2 Stunden gräßliche Magenschmerzen. Bratkartoffeln sehr fettig, Salatbeilage, das einzig Essbare zu wenig, Bulette mit Spiegelei, na ja. Das eindeutig Bessere von beiden, das Ei.
Nannte sich, glaube ich, Bauernbulette.
Atmosphäre sehr kalt, kahle Tische, keine ansprechende Deko.
Nicht wirklich gut besucht.
Für mich in Zukunft: Einen großen Bogen um solche Lokalitäten.
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