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„Inmitten des damaligen IGA Parks, am Sievekingsplatz, der nach dem ersten Präsidenten des OLG benannt
wurde, befindet sich das Hanseatische Oberlandesgericht. Es wurde im Jahre 1912 fertiggestellt. Die Architekten waren damals Lundt & Kallmorgen.
In diesem schönen Gebäude mit einer offenen Kuppel befindet sich das Hanseatische Oberlandesgericht, das höchste Gericht Hamburgs, dem nur noch der Bundesgerichtshof übergeordnet ist.
Hier werden "Fehlurteile" geprüft, fehlerhafte Urteile aufgehoben und an die Kammern zurück verwiesen.
Die Kammern heissen hier Senat und es gibt 17 Zivil-, 7 Straf- und 6 weitere Senate mit insgesamt 65 Richtern.
Links vom OLG befindet sich das Straf- und rechts davon das Ziviljustizgebäude.
Vor dem OLG steht eine Mahntafel über die Gräueltaten der Zeit 1933 bis 1945
Nun noch mal, warum ich 5 Sterne vergebe:
Die Richter urteilen papiermässig zwar „Im Namen des Volkes“, doch es sind subjektive Urteile und je besser ein Angeklagter verteidigt wird, um so geringer fallen die Strafen aus.
Doch es werden keine Willkürurteile gefällt, wie in der Zeit von 1933 bis 1945 und noch bis 1989 in der DDR.
...”weniger
Das sagt das Web über "Das Hamburgische Verfassungsgericht"