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„Dean & David ist gute Wahl für gesunde und frische Mahlzeiten in Hannover. Die Auswahl an Salaten, Wraps
und Bowls ist vielfältig und ansprechend präsentiert. Die Zutaten sind von hoher Qualität, und ich schätze die Optionen für vegetarische und vegane Gerichte. Der Service ist freundlich und effizient, und die Bestellungen werden immer schnell zubereitet. Die Atmosphäre im Restaurant ist entspannt und modern. Wenn Sie nach gesunden Alternativen suchen, gehen sie hier hin.
...”weniger
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„Ich war heute Abend im Lokal Hannover Mitte und habe einen ausgesprochen unfreundlichen und unmotivierten
Mitarbeiter hinterm Tresen erlebt. Die Wörter Danke und Bitte kamen nicht über seine Lippen. Er mixte unprofessionell einen verwässerten Aperol Spritz mit viel Eis und Wasser, aber wenig Aperol und noch weniger Prosecco. Zum Salat gab es 2 Scheiben trockenes Brot, das offensichtlich von gestern stammte.
Für mich deshalb einmal und nicht wieder.
...”weniger
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„auf dem Leim gegangen.
Wie verdiene ich möglichst viel Geld mit wenig Wareneinsatz? Der gute alte
Tapeziertrick!
Ich wähle für den Untergrund eine möglichst billige Zutat! Reis der kostet ja nichts und macht zu 90% die Chicken Teraki Bowle aus. Dazu noch ein paar Streifen aus Hühnchen aus Qualzucht. Ich würde mal schätzen so 80 g. Schmeckte so wie das Fleisch, das chemisch in der Adiabate serviert wird, um die Fleischqualität zu kaschieren.
Kostenfaktor Salat. Man ist ja nicht dumm ein paar Tomaten (Schnittfestes Wasser), 50% Rotkohl (billige Ramschware da klingelt die Kasse) 1 Blatt Sauerampfer, 4 Ringe billige Frühlingszwiebel und eine verschwindet kleine Portion billigsten Gewächshaus Salat runden den Nepp ab.
Bei dem Dressing wird der Verdienst noch weiter in die Höhe getrieben. Die Teriyaki Soße war auffällig hell und nicht so intensiv, als wäre sie selbst gemacht. Hier hat man fleißig mit Wasser und Emulgator gepimpt, bis die Kasse klingelt.
Fazit Verbrauchertäuschung auf ganzer Linie, mit billigen Zutaten den Kunden auf den Leim gehen.
Die Inneneinrichtung besteht aus einer geschmacklosen Zusammenstellung von Resopalplatten. Das Mobiliar besteht zum großen Teil aus den Billigkopien skandinavischer Designermöbel.
Fazit eine fertige Bowle aus dem Supermarkt ist hochwertiger, schade um das schöne Geld. Mit gesundem Essen hat das nichts zu tun, die Nachhaltigkeit bleibt bei den Zutaten auf der Strecke!
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Tja, noch einmal dort gegessen. Das Prinzip hat sich trotzdem nicht geändert. In der Zeitung versucht man ja neuerdings kostenlos über die Verwandtschaft Werbung zu machen. Was ich besonders perfide finde, dass man das Thema Rassismus dafür missbraucht.
Schade ist es, dass Landsleute, die sich Mühe geben, in die gleich Schublade einsortiert werden. Es sind ja nicht alle Betriebe so aufgestellt, dass sie an Zutaten und Qualität sparen und der Profit im Zentrum der Unternehmung steht. Viel mehr ist es wohl die Kritik der Geschäftspraktiken, die sich manche Unternehmer aneignen, die nicht gerade zur Vielfalt und Diversität beiträgt.
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