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„naja, die Bewertungen sind ja schon sehr polarisierend. Auf der einen Seite wohl friend&family, auf der
anderen eher der unbefangene Neugierige. Als solcher habe ich mich gestern auf eine Spaghetti Bolognese gefreut. Zutaten vermutlich frisch, Bolognese ganz ok, wenn auch recht fad. Aber es gab keine Spaghetti, sondern etwas eher Makkaroni-ähnliches. Als ich vom Chef gefragt wurde, wie es mir geschmeckt hat, habe ich das beiläufig erwähnt. „Beschwerden müssen Sie an die Küche richten, nicht an mich“ war die recht patzige Antwort. Das vegetarischen Spaghetti alio e olio waren übrigens ebenfalls keine Spaghetti. Fazit: viel Schein, wenig Substanz, wäre verkraftbar, wenn wenigstens freundlich. Wohl zukünftig eher kein zweites Mal, obwohl das Konzept wigentlich sehr ansprechend sein könnte. Aber dafür bräuchte es wohl ein netteres Ambiente, nicht diese eher knorrig-ruppige Art. Damit mögen Freunde des Hauses umgehen können, aber so verhält man sich nicht als Gastgeber.
...”weniger
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„Oh weh - die anderen schlechten Bewertungen sagen eig schon alles, aber je mehr solcher Geschichten ans
Licht kommen, desto besser. Also hier noch meine:
ich aß eine Pasta, die für 5,50€ angeschrieben war. Ich war auch nicht zum ersten Mal da. Als ich sie zahlen wollte, teilte der Besitzer/Chef/Koch/wasweißich mir mit: "die kostet 7€" ich: "da steht aber 5,50." er: "ach so. Ja, das ist ein Fehler von ihr [zeigt auf seine Partnerin/Besitzerin und sie tut so, als bekäme sie nix mit: lalalalaaaaalala], es kostet aber 7€." ich: "soso. Da muss ich erstmal gucken, ob ich das gerade bar habe" er [während ich in mein Portemonnaie guckte]: "und? Klappt´s?" ich [als ich die zusätzlichen 1,50€ fand]: "Ja, aber ungerne" [legte ihm ungerne 7€ hin] er [laut]: "Weißte was? Nimm Dein Geld und komm nie wieder!" [knallt mir die 7€ aufe Theke]. Die Partnerin und die anderen Gäste guckten zu und niemand sagte was! -> Absurd. Also ging ich.
Ich frage mich, warum machen die nicht einfach einen exklusiven Club aus ihrem Laden? Dann wüsste wenigstens jeder gleich worum es sich handelt... Ich kann mir deren Dasein als Laden im herkömmlichen Sinne eigentlich nur so erklären: die beiden brauchen Kunden wie mich als Ventil.
Ich brauche solche Ladenbesitzer aber voll nicht, daher wohne ich auch nicht mehr in meinem Heimat-Kiez in Berlin-Kreuzberg. Läden wie dieser ("exklusiv für Menschen wie mich und mich - alle anderen haben wir ggf. nicht nötig") gibt es dort erst seit sehr fortgeschrittenem Stadium der Gentrifizierung... Das fing in meiner Straße um 2000 rum an.
Mit dem Ladenverbot für mich haben sie insofern richtig gehandelt, als sie mir die Entscheidung abgenommen haben. Trotzdem finde ich, dass sie von vorne herein dazustehen sollten, dass sie einen Feinkost-Club haben und nicht einen Feinkost-Laden.
Fazit: wer den Laden auslässt, verpasst im besten Fall Pasta die gut schmeckt und für die so viel verlangt wird wie angeschrieben.
...”
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