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„Die erste Museumsbahn in Deutschland überhaupt. Der Verein kümmert sich um Fahrzeuge aus ganz Deutschland, die restauriert werden und hier ...”
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„In Bruchhausen-Vilsen geht es mit dem Dampflok ca 45 Minuten in Richtung Bahnhof Asendorf und dann wieder zurück. Stilecht mit Kohlenjungs ...”
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„Selbst ein Besuch des alten Bahnhof in Bruchhausen Vilsen lohnt sich, dort kann man die alte Technik
bewundern, schöne alte Waggons sehen. Auch die Gleisanlagen mit der Drehscheibe sind immer noch betriebsbereit. Standort des Niedersächsischen Kleinbahn Museum.
Weitere Informationen und Fahrpläne unter:
http://www.museumseisenbahn.de/
Heute sind wir das erste Mal mit der Museumsbahn vom Deutschen Eisenbahner Verein von Bruchhausen – Vilsen nach Asendorf und zurück gefahren. Vor zwei Wochen war die Bahn gerade unterwegs, und es war regnerisch. Auch war meine neue Fuji 2800 HD noch nicht da, und so konnte ich nur iphone4 Bilder hoch laden. Wir waren rechtzeitig angekommen, und haben uns noch ganz in Ruhe die alte Gepäckabfertigung und den Ausstellungswagen angesehen. Der Ursprung der Eisenbahn ist im Oberharz Bergbau entstanden, aber auch die Römer hatten schon Spuren in die Straßen gemacht. Alles ist dort sehr ausführlich durch Texttafeln erklärt. Dann haben wir im Wagen 9 der 3. Klasse, Baujahr 1893 aus Köln Platz genommen, der hat 28 Sitzplätze, und hat schöne verzierte Details aus dem vorletzten Jahrhundert. Um 11:15 ging die Fahr dann los:
Über Vilsen Ort, Wiehe Kurpark, Vilser Holz mit 5 Minuten Foto Pause
Der Zugbegleiter erzählte uns über die Geschichte und Strecke der Schmalspurbahn, am Anstieg zum Heiligenberg hatte die alte Dampflokomotive „Spreewald“ kräftig zu kämpfen, tschhhhü, tschhhhhü, tschhhhüüüü zischte sie laut stöhnend!
Die „Spreewald“ ist Baujahr 1917, und wurde von Arnold Jung GmbH, Lokomotivfabrik, Jungenthal b. Kirchen (Sieg) gebaut.
Dann in Heiligenberg der nächste Halt, dort wurde ein offener Güterwaggon mit Bahnschwellen angekuppelt und weiter über Klosterheide und Arbste nach Asendorf.
Dort hatten wir ca. 20 Minuten Aufenthalt.
Dort wurde ein zweiter Güterwaggon mit Fässern angekoppelt, interessantes Rangieren für die vielen Fahrgäste.
Um 12:15 Uhr wieder zurück nach Bruchhausen – Vilsen.
Die Strecke durch Wald und Felder von der Marsch in die Geest hat uns sehr gut gefallen, der zweite Zug am Sonntag dann um 14:10 hatte zwei zusätzliche reservierte Wagen dabei. Es ist schön zu sehen, dass dort immer noch eine große Nachfrage ist. Auch Gäste aus Hamburg und der Schweiz waren auf der Fahrt dabei, und zwei Hunde wurden ebenfalls mitgenommen.
Der Fahrpreis für die knapp eineinhalb Stunden Fahrt mit 9 € fand ich auch günstig.
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„Ein echtes Highlight der Region ist die Museumseisenbahn mit ihrer malerischen Strecke von Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf.
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„Als Kind bin ich schon oft mit meinen Eltern dort gewesen. Für mich war die Fahrt mit der Dampflok und
den altertümlichen Eisenbahnwagen immer ein Erlebnis. Im Laufe der Jahre hat sich der Verein zu einer großen Institution aufgebaut und restauriert alles Fahrzeuge in ihren Werkhallen selbst. DIe Werkhallen sind für Besucher frei zugänglich sowie der alte Verladebahnhof, von wo aus auch die Zugfahrt nach Asendorf losgeht.
Die Fahr dauert ca. 45 und das Blumenflücken während der Fahrt ist Strengstens verboten.
Für Eisenbahnfreunde ein Muß, für Tagesausflügler eine schöne Abwechslung und für Kinder einfach toll
...”
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