März - Nov. 10:00-17:00 Juni - Aug. 10:00-18:00 jeweils von Di.- So.
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„Das Museum zeigt sehr eindrucksvoll die Geschichte der Erdölförderung in Wietze. Ich hatte das besondere
Glück in Herrn Heidenreich einen tollen Führer gefunden zu haben, der mich großer Motivation über eine Stunde über das Außengelände führte und mir den Einsatz der Geräte demonstrierte. Es strömt immer noch an wenigen Stellen Öl in geringen Mengen an die Oberfläche, was mir Herr Heidenreich demonstrierte. Kann ich jedem empfehlen. Auch für Kinder gibt es Stationen und auf Anfrage Angebote.
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„Auch wenn schon einige Zeit her, so erinnere ich mich noch recht gut daran, als es von Celle aus auf
in Richtung Wietze zum Erdölmuseum mit einer Reisegruppe ging.
Dort auf dem recht großen Außengelände wird die Geschichte des Erdöls der Südheide dokumentiert.
Hier begann die erste erfolgreiche Erdölbohrung der Welt im Jahre 1858! Die Vorkommen die dort entdeckt wurden gehörten zu den größten in ganz Deutschland.
An die Pioniertage erinnern eindrucksvoll auf dem Freigelände des Museum's die alten Bohrtürme und zig Maschinen.
Der Reisegruppe und mir hatte seinerzeit die Führung mit guten Erklärungen sehr gut gefallen.
Fazit: Tolles Museum welches von mir alle fünf ***** bekommt.
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„Meine Verwandten wohnen in Wietze, auf Grund des heutigen Geburtstages haben wir das Deutsche Erdölmuseum
besucht. Ein sehr kompetenter Führer erklärte uns im Außenbereich die unterschiedlichen historischen Geräte, einige Motoren zum Betrieb von Pumpen wurden angeworfen, sowie technische Informationen über Fördermengen und Abläufe an den Bohrtürmen. Dort wurde ebenfalls ölhaltiger Sand in Grubenarbeit abgebaut, aber die Förderkosten waren im Vergleich zum Arabischen Öl einfach zu teuer, so dass diese Stätte 1963 geschlossen wurde. Mein Onkel hatte dort im Grubenbau gearbeitet, der ab 1918 in Wietze aufgenommen wurde. Als Kind bekamen wir immer Werbeartikel der DEA geschenkt, was uns immer sehr freute. Ein Besuch lohnt sich für alle, die sich neben Super E10 auch noch für die reine Erdölvariante ohne Zusatzstoffe interessieren.
Wietze liegt an der BAB 7 Abfahrt Schwarmstedt zwischen Hannover und Walsroder Dreieck.
Eintritt 6 € und die ganze Woche geöffnet.
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„Wirklich Interessantes zur Geschichte und zum Abbau des "schwarzen Goldes" erfährt man bei einem Besuch
im Erdölmusum in Wietze.
Der ein oder andere wird sicherlich schon staunen, dass es überhaupt in Deutschland ein Erdölvorkommen gibt, welches zudem noch abbauwürdig war. Doch spätestens, wenn man sich die historischen Fotos anschaut, weiß man, dass es in dieser Gegend ein reges Treiben statt gefunden hat. Und auch heute noch, so erfährt man, wird in der Nähe gebohrt.
Das Museum zeigt den Weg des Rohstoffes von der Entstehung über Abbau hin zu den verschiedenen Endprodukten. Dabei wird vor allem auf die technisch-historischen Details eingegangen. Es gibt viele Fotos und auch Modelle zu sehen - natürlich gibt es auch einiges zum Anfassen und selbst probieren.
Das Gebäude ist sehr modern und sauber, zusätzlich gibt es noch einen Außenbereich, indem man echte Gerätschaften aus früheren Tagen bewundern kann.
Der Eintritt ist günstig, das Personal freundlich und hilfsbereit - zudem gibt es eine kleine Snack-Bar im Haus.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall ... allerdings besser ohne Kinder.
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