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„Lüneburg, Lüneburg, Stadt des Salzes....für jeden Lüneburger als auch jeden Touristen ist dieses Museum
ein absolutes MUSS. Denn das Salz ist es, was unsere Hansestadt ausmacht. Jeder meiner Austauschschüler früher, durfte sich dieses wunderschön aufbereitete Museum angucken. Bei jedem einzelnen Besuch lernt man dabei wieder neue Dinge über seine Heimat, da man bei einem Besuch ja nie alles abspeichern kann.
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„Diese Museum ist großartig, ich war schon sehr oft dort, jedesmal , wenn jemand zu Besuch kommt, der
vorher noch nicht in Lüneburg war.
Die Führungen sind Informativ und interessant.
(bei Gruppen gibt es die Möglichkeit selbst Salz zu sieden)
Des öfteren waren dort schon Austellungen(z.B Da Vinci)
Kann es nur weiterempfehlen.
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„Lüneburg ist durch seinen Saltzreichtum im Mittelalter reich und berühmt geworden. Auch heute zehrt die
Stadt immer noch von diesem alten Ruhm. Daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass Lüneburg zu diesem Thema auch ein eigenes Museum bietet. Das Museum selbst ist zentral gelegen und bietet sehr gute Parkmöglichkeiten, die es sich zusammen mit dem Edeka teilt. Im Museum selbst erfährt man alles Wissenswerte über Salz und insbesondere, wie dieses in Lüneburg gewonnen wurde, perfekt in die historischen Zusammenhänge eingebettet. Highlight ist unter anderem ein schmaler Gang, der einen Salzstollen darstellt, oder der riesige Salzklumpen, der einen am Eingang begrüßt.
Für alle, die sich der Stadt Lüneburg touristisch und historisch nähern wollen ein absolutes Muss, auch wenn der Eintritt mit 6 Euro für Erwachsene etwas hoch ist.
Meine Empfehlung.
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„Wer Lüneburg besucht, sollte sich Zeit für das Salzmuseum nehmen. Über 1000 Jahre nahm das Salz Einfluss
auf das Lüneburger Leben. Der aktive Salzabbau endete jedoch 1980, denn damals schloss eines der ältesten und grössten Industriebetriebe Europa seine Pforten. Mit dem deutschen Salzmuseum wurde dieser Zeit ein Denkmal gesetzt. Es versteht sich, dass das Museum auf dem ursprünglichen Gelände steht. Diese Gebäude stehen inzwischen unter Denkmalschutz.
Das ehemalige Siedehaus von 1924 mit einer Fläche 4500n², in dem sich 6 Siedepfannen, sowie Vorrichtungen zur Salztrocknung und das Salzmagazin mit Abfüll und Verladevorrichtungen befanden, wird heute noch zum einem Drittel zu Anschauungszwecken genutzt.
In dem Brunnenhaus der Saline, das 1832 erbaut wurde, steht über dem Solebrunnen in dem die unterirdischen Solequellen zusammengeführt wurden. Bis 1961 wurde die Sole unter dem Brunnenhaus für die Salzgewinnung gepumpt.
Früher wurde das Salinengelände mit einem Stadtwall umschlossen, ein Rest steht heute noch, auf ihm stehen zwei hölzerne Solebehälter.
In einer kleinen Hütte auf dem Salinengelände wird in Nachbildungen mittelalterlicher Siedepfannen das Salzsieden heute noch für die Besucher gezeigt.
Von 1782 bis 1865 führte ein 1,3 km langes Pumpgestänge von der Lüneburger Ratswassermühle an der Ilmenau zur Saline, um mit der Wasserkraft die Solepumpen anzutreiben. Ein funktionstüchtiges Teilstück des Gestänges ist, rekonstruiert, und zu sehen. Durch die geschlossenen oder auch offenen Holzleitungen wurde die Sole früher vom Brunnen in die Siedehäuser geleitet.
Vom 14. Jhrdt. bis Ende des 19. Jhrdt. wurde das Lüneburger Salz in Ewern auf der Ilmenau in Richtung Hamburg und Lübeck transportiert. Im 16. und 17. Jhrdt. waren über 50 dieser Schiffe eingesetzt. Die Ewer waren zwischen 15 und 20 m lang und konnten bis zu 20 Tonnen Salz transportieren.
Öffnungszeiten des Museums:
Montag bis Sonntag 10.00h - 17.00 h (Oktober bis April)
(Mai bis September)
Montag bis Freitag 09.00 h - 17.00 h
Samstag und Sonntag 10.00 h - 17.00 h
Eintrittspreise:
Erwachsene 5,00 € - 6.00 €
Kinder unter 6 Jahren frei
Schüler 4,00 €
Gruppen ab 8 Personen ,5,50 €
Familienkarte 18,50 €
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