»Die Laube« Garten-Gaststätte und Veranstaltungslokal

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„Ich und meine Freunde sind Fans der Laube. Gerade weil alles nicht so schickimicki ist. Das Personal ist freundlich. Das Essen schmeckt und ist preiswert. Dazu ein schönes Rotkehlchen. Manchmal gibt es Livemusik oder Disco, was meistens viel Spaß macht, vor allem, wenn man auch mal tanzt. Hoffentlich bleibt uns die Laube in dieser Form noch lange erhalten. ...”weniger

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„Selbstbedienung .Mann muss Getränke selbst holen .Bedienung bringt nur das essen.Speisekarte könnte auch mal gewechselt werden. ...”weniger

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„Eine Stunde auf eine Currywurst warten... Selfservice beim Bier, eigentlich in Ordnung aber 30 Minuten bei Startplatz zwei??? Irgendwie sind hier alle überfordert. Vielleicht nett, wenn man keinen Durst und keinen Hunger hat. Die Weiterentwicklung der Laube werden wir leider nicht erfahren, denn hier kommen wir bestimmt nicht wieder her. ...”weniger

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„Na, toll. Ich hatte hier mal die Erstbewertung verfasst. Verschwunden ist sie und ich habe noch nicht mal eine Nachricht über die Löschung bekommen. Wenn meine Bewertung schon im Bermudadreieck von Golocal verschwindet, dann möchte ich wenigstens informiert werden, aber das ist wahrscheinlich zu viel verlangt. Also noch mal: Hier komme ich schon her und bin Stammkunde, da gab es Golocal noch gar nicht. Oder wie der Berliner sagt: "Hier hab ick schon hinjemacht, da hat´s noch lange keener jerochen." Schon vor dem Inhaberwechsel bin ich gerne hier eingekehrt. Seit dem Inhaberwechsel vor ca. 1,5 Jahren sind die Preise gestiegen, aber es ist immer noch okay. Selbstbedienung war hier schon immer. Nur das Essen wird an den Tisch gebracht. Vor allem im Sommer sitzt es sich hier draußen recht gemütlich, aber auch im Winter gehen wir hier gerne zum Haxenessen. Leider wird im Sommer nicht mehr gegrillt. Dafür gibt´s aber auch bei über 30 Grad im Schatten Braten mit Rotkraut und Klößen . ;-) Hier treffen sich vor allem Laubenpieper und die Bewohner der Umgebung. A und B - Prommis verirren sich hier nicht hin. C und D - Prommis hab ich hier auch noch nicht gesehen. Die passen hier auch eher nicht hin. Hier ist man lieber unter sich. Ostalgiefaktor? Naja, geht so. Das Weltenburger - Plakat passt nicht ins Bild ... Weltenburger Schwarzbier gibt es hier zwar, aber der Stammgast trinkt eher Berliner Pilsner. Zuletzt waren NCT, Nike und ich spontan hier nach einem Golocal - Regionaltreffen in Eggersdorf und haben den Abend bei einem Bier noch ausklingen lassen. Es war einer letzten Sommerabende, an dem man noch gut draußen sitzen konnte. Der Feuerkorb in der Nähe schaffte eine angenehme Atmosphäre und wärmte. Auch wenn ich nicht mehr so oft hier her komme, kann ich die Laube immer noch empfehlen. Das Essen ist nämlich auch ganz okay. ...” mehr

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„»Judith Hermann hat als Treffpunkt das Café „Zur Laube“ in Prenzlauer Berg vorgeschlagen. Das Café ist eigentlich ein Biergarten, und es liegt auch nicht direkt in Prenzlauer Berg, sondern in einer Schrebergartensiedlung ziemlich außerhalb. Schnurgerade Wege, gestutzte Hecken, Lauben, Blumenbeete. Stadtrandidylle, man ist sehr weit weg von allem. Hier also verabredet man sich mit der Berliner Schriftstellerin Judith Hermann, einer der bekanntesten deutschen Autorinnen der Gegenwart.« Das las man am 13. September 2014 im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung, der Roman »Aller liebe Anfang« war im August erschienen. Judith Hermann las ihn im Kulturradio des rbb, ich mag ihre Stimme und so las ich mit ihr parallel. Wenn verwunschene Orte da draußen in der Wildnis von einer erweiterten Öffentlichkeit entdeckt werden ist es wie 1990 als die Welt an den Kollwitzplatz kam. Oder ein paar Jahre später an den Boxi. Es entwickelt sich. Nun wird sicher das Spartenheim im DDR-Bauarbeiter-Versorgungs-Container-Bau nicht zur Szenekneipe mutieren, aber teurer ist es schon geworden. Die Preise sind aber in Ordnung, die Qualität des Essens ist gut und sehr gut, die Portionen nicht riesig. Viel und billig, wer will das schon. Ein Schnitzel mit wunderbarem Bratkartoffelsalat für 6,50 €, ist ein sehr fairer Preis. Für 3,20 € kriegt man eine große Apfelsaftschorle, die Weiße kostet 2,10 €. Alles dort und drumherum ist ein Biotop und die Fremden werden (noch?) assimiliert. Hier sitzen die Familien aus der Platte gegenüber und die Laubenpieper von nebenan. Auch Radler in vollem Ornat. Aus Weißensee und vom Prenzlauer Berg sind es wenige Minuten mit dem Rad. Gleich daneben beginnt der Volkspark auf der Oderbruchkippe. Für Autofahrer gibt es einen riesigen Parkplatz, vorn an der Straße, die 300 Meter sind kein Problem. Neben dem Parkplatz halten auch die Straßenbahnen. Schon einen Kilometer weiter draußen sind die Ureinwohner noch unter sich. In der »Feldtmannsburg« scheint nur leider die Sonne nicht so schön auf den Biergarten des Spartenheims. Gern immer wieder, vielleicht trifft man ja mal Judith Hermann. Die anderen Gologel-Fans des Platzes kenne ich ja nicht und das ist gut so, um wieder mal ein geflügeltes Wort unseres Ex-Regierenden aufzugreifen. Judith Hermann hat »Die Laube« auch schon literarisch verarbeitet. Eine Wanderung auf die Oderbruchkippe und nach Weißensee. Lesenswert. Die Nichtleser können sich es auch anhören, von der Autorin gelesen. www.literaturport.de/index.php?id=93 Empfehlenswert! Nachtrag vom Pfingstsonnabend 2015: Mit der App ist der Platz nicht mehr erreichbar. Diese neueingestellte Platzbezeichnung ist auch wenig hilfreich und redundant. Ich werde das gleich ändern. Das Essen war nicht schlecht, es fehlte aber durchweg Salz, was viel besser als versalzen ist. Gefühlt war es bei den letzten malen besser, wir werden es im Auge erhalten. Nun findet offensichtlich auch Kultur dort statt, Konzerte und so ... Schauen wir mal. ...” mehr