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„nette Mitarbeiter und angenehme Atmosphäre. Obst und Fleisch sah bisher immer gut aus. Hier kauft man
gerne ein.
...”weniger
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„25.09.2016
Gestern gegen Abend sind wir nach Bebra gefahren, um im Holzwurmstüberl etwas essen zu
gehen und beabsichtigten anschließend in einem der auf dem Heimweg liegenden Supermärkte, die mittlerweile bis mindestens 21 Uhr auch samstags geöffnet haben, einzukaufen.
So gelangten wir zufällig in diesen, am südlichen Ortsausgang von Bebra gelegenen Supermarkt der Handelskette Edeka.
Leider gibt es in Bad Hersfeld keinen Herkules mehr. Er wurde schon vor geraumer Zeit - es dürften mittlerweile zwei Jahre sein - geschlossen und die Räumlichkeiten zwischenzeitlich vorübergehend als Erstaufnahmelager für Flüchtlinge genutzt.
Aber zurück zu diesem meines Erachtens im Landkreis einzig verbliebenen Herkules Markt.
Abends um 19.30 Uhr war noch ordentlich Betrieb auf dem Parkplatz und wir mussten schon genau gucken, um einen uns genehmen Parkplatz in der Nähe des Eingangs zu finden. Frei waren dort schon einige, aber diese waren in relativ großer Zahl als Eltern - Kind - Parkplatz oder für Menschen mit Handicap (sog. Behindertenparkplatz) ausgewiesen. Dann parkte jemand aus und wir kamen zum Zuge. Die Parkbuchten sind auch ausreichend groß für moderne Fahrzeuge, wie SUVs..
Beim Eintreten in das riesige Gebäude mit ca. 1000 m² fragten wir die Dame vom Blumenladen, wo wir die Wurst- und Fleischtheke finden würden. Sie wies uns freundlich die Richtung.
Zunächst suchten wir jedoch die Obst- und Gemüseabteilung, welche sich gleich zu Beginn des Rundgangs befindet, auf . Zur Abendzeit war das Sortiment naturgemäß schon sehr dezimiert, aber das was es noch gab, sah gut und frisch aus.
Vieles war schon zu Einheiten verpackt. Das erzeugt zwar Verpackungsmüll, aber die Ware ist noch nicht von zig keimigen Fingern berührt worden. Eine Umverpackung ist mir persönlich bei Lebensmitteln, die roh und mit Schale verzehrt werden, lieber. So wanderte eine Packung aromatischer Ministrautomaten als erstes in unseren Einkaufskorb.
Das durch Hinweisschilder über den Gängen übersichtliche Sortiment ist phänomenal groß. Allein drei etwa 10 Meter lange, beidseitig bestückte Käsetheken präsentierten die abgepackten Käsesorten, so dass wir ganz schön suchen mussten, bis wir den Mozzarella fanden und dann fiel die Entscheidung schwer zwischen den zahlreichen Marken. Letztlich entschieden wir uns für die preiswerte Eigenmarke, da ich für den beabsichtigten Zweck nichts besonderes benötigte.
Daneben gibt es aber neben der Wursttheke eine Käseabteilung, wo man die gewünschte Menge höherwertiger Käse frisch vom Laib bzw Stück bekommt.
Auch die Auswahl an Wurst- und Fleischtheke erschlug uns regelrecht. Es ist das reinste Schlaraffenland. Dabei benötigten wir nur ein wenig gewürztes Hackfleisch.
Die Verkäuferin reichte uns die abgewogene und gut verpackte Ware mit einem Lächeln und freundlichen " Guten Appetit" über den Tresen.
Beim Aufschnitt entschieden wir uns wiederum für den abgepackten und mit einem Haltbarkeitsdatum versehenen Metzgeraufschnitt aus der daneben befindlichen Kühltheke
So, nun mussten wir uns nur noch bis zur Tiernahrung durchkämpfen, wobei wir erst einmal am Hariboregal hängen blieben.
Hier gab es Sorten, die wir teilweise noch gar nicht kannten.
Also wanderte da auch noch was in unseren mittlerweile aus allen Nähten platzenden Einkaufskorb.
Eigentlich benötigten wir nur 4 - 5 Dinge und benutzten unseren Einkaufskorb, aber der war dann am Ende doch prall gefüllt. "Schau mal hier gibt es doch tatsächlich dies und auch das ... und guck mal die neue Sorte Käse, die gerade umworben wird ...und hurra, die Milchbären von Haribo .... Mensch guck mal, hier gibts meinen Lieblings Joghurt , der von Emi mit Swiss Müsli und da steht Skyr mit Honig ....". Letzterer mundete mir übrigens mit frischen Brombeeren (nicht von Herkules) soeben vorzüglich zum sonntäglichen Frühstück.
Männer darf man einfach nicht zum Einkaufen mitnehmen, die entdecken in jedem Regal ein Schmeckerwöhlerchen , was unbedingt in den Einkaufswagen muss. ;-))
Endlich standen wir an der Kasse, wo es zügig voran ging.
Der Bon fiel für den gefüllten Korb angemessen aus. Es kam uns nicht billig, aber auch nicht übermäßig teuer vor. Kartenzahlung war möglich.
Da wir die Abwechslung auf unserem Speiseplan lieben, werden wir hier in Zukunft sicher häufiger einkaufen. Es sind von Bad Hersfeld nur ca. 12 km. Das ist für den ländlichen Raum keine Entfernung. Über die B 27 fährt es sich recht gut und dauert keine Viertel Stunde.
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Großes Sortiment
„Hier wird einem ein sehr großes Sortiment geboten, es ist alles stets frisch ob Obst, Gemüse oder ...”
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