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„Die Geschäftsleitung (Egon Gottschalk und Josef Siml) des Elisabethenheims wirkten maßgeblich am 31.03.2020
bei einer Urkundenfälschung mit und erwirkten eine teure gerichtliche Betreuung zu meinen Lasten. Dabei ging es um die Unterschrift einer angeblichen Verlängerung der Vorsorgevollmacht einer Heimbewohnerin für den Bekannten der Geschäftsleitung, der nicht mit der Betreuten verwandt ist. Diese Vollmacht wurde bereits anfangs 2020 in der Coronazeit widerrufen.
Die Geschäftsleitung machte zudem falsche Angaben gegenüber der ermittelten Polizei, dass eine Pflegekraft, bewusst ohne deren Namen zu nennen, dieses Dokument zum Unterschreiben zu der Bewohnerin hinbrachte und wieder zurückgebrachte. Es war jedoch die Geschäftsleitung (Egon Gottschalk und Josef Siml), die die Bewohnerin zu einer Unterschrift gedrängt haben, ohne den später nachträglich hinzugefügten Text "Vollmacht verlängert, Schwandorf, 31.03.2020".
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via golocal
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„Herzliche und kompetente Pflege im Elisabethenheim
Meine schwer kranke Mutter mit fortgeschrittener
Demenz wurde im Elisabethenheim über einen längeren Zeitraum hervorragend betreut. Die Pflege- und Betreuungskräfte waren stets freundlich, zugewandt und fachlich sehr kompetent. Auch aufwändige medizinische Versorgung wurde zuverlässig durch qualifizierte Fachkräfte geleistet.
Zunächst lebte meine Mutter im beschützenden Bereich, da sie weglaufgefährdet war. Die Räumlichkeiten dort sind wohnlich gestaltet und bieten mit zwei geschlossenen Gärten sichere Möglichkeiten für Bewegung an der frischen Luft. Die Atmosphäre war stets freundlich und liebevoll.
Das Heim bietet abwechslungsreiche Betreuungsangebote, die individuell auf die Bewohner abgestimmt werden. Auch das Essen war sehr gut und wurde auf die Bedürfnisse meiner Mutter angepasst.
Die Leitung war jederzeit ansprechbar, hatte ein offenes Ohr für Anliegen und kümmerte sich um schnelle Lösungen. Als meine Mutter nicht mehr weglaufgefährdet war, konnte sie in den offenen Bereich verlegt werden, wo sie weiterhin gut betreut wurde.
Auch organisatorisch ist das Heim sehr gut aufgestellt: Die Zimmer wurden täglich gereinigt, alles war sauber und gepflegt. Ich bin sehr dankbar, dass meine Mutter im Elisabethenheim leben durfte – sie war dort in besten Händen.
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„Die Geschäftsleitung (Egon Gottschalk und Josef Siml) des Elisabethenheims wirkten maßgeblich am 31.03.2020
bei einer Urkundenfälschung mit und erwirkten eine teure gerichtliche Betreuung zu meinen Lasten. Dabei ging es um die Unterschrift einer angeblichen Verlängerung der Vorsorgevollmacht einer Heimbewohnerin für den Bekannten der Geschäftsleitung, der nicht mit der Betreuten verwandt ist. Diese Vollmacht wurde bereits anfangs 2020 in der Coronazeit widerrufen.
Die Unterschrift soll angeblich von der Heimbewohnerin stammen. Tatsächlich wurde der betreuten Heimbewohnerin ein Formular zum Unterschreiben von der Geschäftsleitung untergeschoben, die nur mit ihrem Vornamen und ihrem Parkinson/Tremor Syndrom (Zitterschrift) unterschrieben hatte, die keine Rechtskraft hat. Um die Ungültigkeit der Unterschrift entgegenzuwirken wurde der Anfangsbuchstabe und der Nachnahme (ohne Zitterschrift) sowie "Vollmacht verlängert, Schwandorf, 31.03.2020" später ohne Wissen der Vollmachtgeberin einfach darunter hinzugefügt.
Die Geschäftsleitung machte zudem falsche Angaben gegenüber der ermittelten Polizei, dass eine Pflegekraft, bewusst ohne deren Namen zu nennen, dieses Dokument zum Unterschreiben zu der Bewohnerin hinbrachte und wieder zurückgebrachte. Es war jedoch die Geschäftsleitung (Egon Gottschalk und Josef Siml), die die Bewohnerin zu einer Unterschrift gedrängt haben.
Aufgrund der jetzigen Erkrankung Demenz kann die Bewohnerin nun nicht mehr befragt werden.
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Das sagt das Web über "Elisabethenheim Bürgerspitalstiftung"