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„Das Pfarrbüro ist die erste Anlaufstelle für diejenigen, die Auskünfte und Bescheinigungen brauchen.
Das Ensemble aus Kirche, Gemeindehaus und Kloster befindet sich in etwa 500 Metern Entfernung. Das Kloster mit ZIehbrunnen und großem klostereigenen Garten ist die Keimzelle der Kirchengemeinde und auch der Stadt, 1193 erstmals urkundlich erwähnt. Damals beherbergte es noch Mönchen und Nonnen später dann nur Nonnen. Eine Zeitlang diente es normalen Bürgern als Wohnsitz, bis 1994 Schwestern aus Wolmirstedt das Kloster zu neuem geistlichen Leben erweckten. Sie erlauben es, hier eine Auszeit zu nehmen, an Konzerten im Konventssaal teilzunehmen und sich in den Gängen die alten Grabsteine anzuschauen. Die Klosterkriche mit freistehendem Glockenturm ist in den Sommermonaten dank freiwillig helfender Gemeindeglieder regelmäßig geöffnet. Besonders sticht der spätgotische Altar mit Szenen aus dem Leben Jesu hervor. Höhepunkte im Gemeindeleben sind die Konzerte mit Begleitung an der 1980 installierten Hillebrandorgel und die Konzerte der Stadtkantorei. Im Gemeindehaus haben verschiedene Gruppen ihre Zusammenkünfte, und im Anbau wuseln Kinder des evangelischen Kindergartens der Mariengemeinde.
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Das sagt das Web über "Ev.-luth.Marien-Kirchengemeinde Barsinghausen"