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Evangelische Kreuzkirchengemeinde Düsseldorf-Mitte

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Meine Bewertung für Evangelische Kreuzkirchengemeinde Düsseldorf-Mitte

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Neueste Bewertungen

Unzumutbar? 01.10.2021Kulturbeauftragte

via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Nanu, wo ist denn meine Bewertung und die zahlreichen Fotos abgeblieben?! Die zuletzt genannten unter den -zig Tausend zu finden, dass wird ein Weilchen dauern... Zum Glück habe ich meinen dazugehörigen Beitrag gespeichert, sodass ich es an der Stelle erneut präsentieren kann! Wie oft ich an der verschlossenen ev. Kreuzkirche vorbeigekommen war, kann ich es nicht sagen, doch es hat mich doch gewundert, warum es so ist. Irgendwann, als ich auf der Nordstraße unterwegs gewesen war, stellte ich fest, dass es tatsächlich offen ist! Neben der Tür entdeckte ich auch die offiziellen Öffnungszeiten: Montags bis Freitags 11-13 Uhr und 17 bis 19 Uhr. Das erwähne ich, weil man diese Angaben (wegen der Eintragedienste) gar nicht bei diesem vervollständigen kann! Da ist mir aufgefallen, dass es gar kein Wunder war, dass ich vor verschlossenen Türen stand, denn Mittags, als auch am Wochenende außerhalb der Gottesdienste kein Reinkommen möglich ist. Neulich, als ich mich in dessen Nähe etwas zu erledigen hatte, fiel mir auf, dass es eine Veränderung gegeben hatte: Bis vor ein paar Jahren gab es ausschließlich eine steinerne Treppe, um hinein zu gelangen. War mir nicht sicher, ob sich das in der Zwischenzeit ggf. geändert haben könnte. In der Tat: auf der linken Seite an der Ecke zur Längsseite befindet sich eine Rampe, die weniger mobilen Menschen einen berrierefreien Zugang ermöglicht. Ein Hinweisschild wies darauf hin, dass es sich bei der ev. Kreuzkirche um eine offene Kirche handelt. Zwischen der massiven Außentür und der Inneren Glastür saß ein Mann, der ein Auge auf das was drinnen vor sich geht. Das was von draußen schon so vielversprechend ausgesehen hatte, überraschte mich drinnen um so mehr! Es lässt sich schlecht beschreiben, was einen dort erwartet... Von der Monumentalität widersprach es dem Klischeebild, das man im Kopf hat, wie eine evangelische Kirche aussehen soll! Solche Farbigkeit, die ich dort gesehen habe, hat das ganze getoppt. Es erinnerte, nicht nur die Architektur an die byzantinischen Vorbilder, die ich jedenfalls von innen, nur auf diversen Aufnahmen gesehen habe! Als erstes fällt der Blick, nachdem man die Orgelempore, die ich wegen der schlechten Lichtverhältnisse kaum ablichten konnte, hinter sich gelassen hatte, die Kuppel mit ihrer goldenen Pracht mit weiteren Farbakzenten dazwischen auf. An allem Enden kann man (anders als erwartet) Heiligenbilder entdecken. Die Stuhlreihen, die sich hier drinnen befinden können, als Stütze genutzt werden, falls man die berüchtigte "Nackenstarre" bekommt... An der linken und rechten Seite des Raumes gibt es Bleiglasfensterm die zum einen die Profeten zeigen, vervollständigt wird das durch ihre Sprüche aus der Bibel. Das Gesamtbild verwirrt mich ein wenig, denn ich kann nicht direkt erkennen, wie alt diese Kirche eigentlich sein soll, jedenfalls jünger, als es auf den ersten Blick den Anschein erweckt. Vieles spricht jedoch dafür, dass es in den späten Jahren des Kaiserreichs entstanden sein könnte, denn ich habe in der Deutschen Hauptstadt Berlin ähnliches entdeckt. An der Stelle, wo die Kreuzkirche sich heute befindet, gab es bis in Mitte des 19. Jahrhunderts einen Landbesitzer mit dem Namen Collenbachs, deren Gut auch diesen auch trug. Mit der Industrialisierung dieser Zeit kamen viele Leute nach Derendorf und ließen sich nieder, unter ihnen gab es Zahlreiche evangelische Christen. Mit der Zeit war es notwendig geworden einen passenden Ort zu finden, an dem sie ihre Gottesdienste abhalten konnten. An der Stelle des ehemaligen Guts wurde 1899ein Betsaal errichtet, doch innerhalb weniger Jahre war es erneut zu klein geworden, auch wenn dieser Platz für 600 Gläubige geboten hatte. 1907 entschloss man sich für den Neubau, der mehr als doppelt so viele Leute fassen sollte- für 1400 Personen ist es konzipiert worden. Auch an den Nachwuchs der Gemeinde wurde dabei gedacht, denn Kindergarten und eine Jugendeinrichtung wurden auf den Grundstück mitintegriert. Das geschah in den Jahren 1929/30. 1910 wurde die Kreuzkirche eingeweiht, doch die musste seit ihrem Bau einige Veränderungen erfahren. Bei zwei Bombenangriffen im Jahr 1944 wurden Dächer und Turm beschädigt, die Fenster zerstört und die Räume hinter der Apsis verwüstet, unter anderem auch die Taufkapelle. Die reichhaltige Deckengestaltung fiel zum größten Teil der eindringenden Feuchtigkeit zum Opfer, nur in der Kuppel blieb sie erhalten. 1954 konnten Sakristei und Kapelle wieder in Dienst genommen werden, die Fenster, nach Entwürfen des Künstlers O. E. Köpke, folgten in den nächsten Jahren. Die beiden großen Fenster "Gabe des Heiligen Geistes" und "Gemeinschaft der Heiligen" haben Taufe und Abendmahl zum Thema. Laut der eigenen Seite der Kreuzkirche musste sie erneut 2005 restauriert werden. Leider was im kompletten Bruch mit den beschriebenen Teilen steht der Altar mit der Apsis, denn die Wände an dieser Stelle sind nur mit einfachen Betonsteinen ohne jeglichen Putz oder ähnlichem versehen, mitten drin ein Kreuz. An der rechten Seite erneut ein Bruch: marmorne Säulen mit einer Krippengruppe darunter. Wenn ich ehrlich sein soll, passt es irgendwie nicht zusammen, doch trotz allem möchte ich dieser Kirche 3 Sterne geben, denn die meisten Details haben mir schon gefallen. ...”weniger

Unzumutbar? 20.02.2017Thomas V.

via yelp Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über yelp eingeholt.

„Von 1907-1910 wurde auf dem damaligen Grundstück des Freiherren von Collenbach diese Kirche erbaut. Der Architekt war Carl Wilhelm ...” mehr

Unzumutbar? 15.07.2014Kulturbeauftragte

via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Wie oft ich an der verschlossenen ev. Kreuzkirche vorbeigekommen war, kann ich es nicht sagen, doch es hat mich doch gewundert, warum es so ist. Irgendwann, als ich auf der Nordstraße unterwegs gewesen war entdeckte ich, dass die Tür tatsächlich offen stand! Neben der Tür entdeckte ich auch die offiziellen Öffnungszeiten. Da ist mir aufgefallen, dass es gar kein Wunder war, dass ich vor verschlossenen Türen stand! Es liegt an der Tatsacje, dass Mittags, als auch am Wochenende außerhalb der Gottesdienste kein Reinkommen möglich ist. Ein Hinweisschild wies darauf hin, dass es sich bei der ev. Kreuzkirche um eine offene Kirche handelt. Zwischen der massiven Außentür und der Inneren Glastür saß ein Mann, der ein Auge auf das was drinnen vor sich geht, hielt. Das was von draußen schon so vielversprechend ausgesehen hatte, überraschte mich drinnen um so mehr! Es lässt sich schlecht beschreiben, was einen dort erwartet... Von der Monumentalität widersprach es dem Klischeebild, das man im Kopf hat, wie eine evangelische Kirche aussehen soll! Solche Farbigkeit, die ich dort gesehen habe, hat das ganze getoppt. Es erinnerte, nicht nur die Architektur an die byzantinischen Vorbilder, sondern auch innen, wie man es von diversen Bildern her kennt. Als erstes fällt der Blick, nachdem man die Orgelempore, die ich wegen der schlechten Lichtverhältnisse kaum ablichten konnte, hinter sich gelassen hatte, die Kuppel mit ihrer goldenen Pracht mit weiteren Farbakzenten dazwischen auf. An allem Enden kann man (anders als erwartet) Heiligenbilder entdecken. Die Stuhlreihen, die sich hier drinnen befinden können, als Stütze genutzt werden, falls man die berüchtigte "Nackenstarre" bekommt... An der linken und rechten Seite des Raumes gibt es Bleiglasfenstern die zum einen die Propheten zeigen, vervollständigt wird das durch ihre Sprüche aus der Bibel. Das Gesamtbild verwirrt mich ein wenig, denn ich kann nicht direkt erkennen, wie alt diese Kirche eigentlich sein soll, jedenfalls jünger, als es auf den ersten Blick den Anschein erweckt. Vieles spricht jedoch dafür, dass es in den späten Jahren des Kaiserreichs entstanden sein könnte, denn ich habe in der Deutschen Hauptstadt Berlin ähnliches entdeckt. An der Stelle, wo die Kreuzkirche sich heute befindet, gab es bis in Mitte des 19. Jahrhunderts einen Landbesitzer mit dem Namen Collenbachs, deren Gut auch diesen auch trug. Mit der Industrialisierung dieser Zeit kamen viele Leute nach Derendorf und ließen sich nieder, unter ihnen gab es Zahlreiche evangelische Christen. Mit der Zeit war es notwendig geworden einen passenden Ort zu finden, an dem sie ihre Gottesdienste abhalten konnten. An der Stelle des ehemaligen Guts wurde 1899 ein Betsaal errichtet, doch innerhalb weniger Jahre war es erneut zu klein geworden, auch wenn dieser Platz für 600 Gläubige geboten hatte. 1907 entschloss man sich für den Neubau, der mehr als doppelt so viele Leute fassen sollte- für 1400 Personen ist es konzipiert worden. Auch an den Nachwuchs der Gemeinde wurde dabei gedacht, denn Kindergarten und eine Jugendeinrichtung wurden auf den Grundstück mit integriert. Das geschah in den Jahren 1929/30. 1910 wurde die Kirche eingeweiht, doch die Kreuzkirche musste seit ihrem Bau einige Veränderungen erfahren. Bei zwei Bombenangriffen im Jahr 1944 wurden Dächer und Turm beschädigt, die Fenster zerstört und die Räume hinter der Apsis verwüstet, unter anderem auch die Taufkapelle. Die reichhaltige Deckengestaltung fiel zum größten Teil der eindringenden Feuchtigkeit zum Opfer, nur in der Kuppel blieb sie erhalten. 1954 konnten Sakristei und Kapelle wieder in Dienst genommen werden, die Fenster, nach Entwürfen des Künstlers O. E. Köpke, folgten in den nächsten Jahren. Die beiden großen Fenster "Gabe des Heiligen Geistes" und "Gemeinschaft der Heiligen" haben Taufe und Abendmahl zum Thema. Laut der eigenen Seite der Kreuzkirche musste sie erneut 2005 restauriert werden. Leider was im kompletten Bruch mit den beschriebenen Teilen steht der Altar mit der Apsis, denn die Wände an dieser Stelle sind nur mit einfachen Betonsteinen ohne jeglichen Putz oder ähnlichem versehen, mitten drin ein Kreuz. An der rechten Seite erneut ein Bruch: marmorne Säulen mit einer Krippengruppe darunter. Wenn ich ehrlich sein soll, passt es irgendwie nicht zusammen, doch trotz allem möchte ich dieser Kirche 3 Sterne geben, denn die meisten Details haben mir schon gefallen. ...”weniger


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Die Adresse von Evangelische Kreuzkirchengemeinde Düsseldorf-Mitte lautet: Collenbachstr. 10, 40476 Düsseldorf

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