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„Zwischen 1928 und 1930 ließ der Nähmaschinenfabrikant Karl K. Dietrich einen anspruchsvollen Garten für
sich und sene Familie anlegen. Der beauftragte Landschaftsgärtner Hans Dippel sollte ein besonderes Augenmerk auf einen außergewöhnlichen Baumbestand legen. So hat der Garten heute eine Vielzahl alter und seltener Bäume im Bestand..
Schon vor dem 2. Weltkrieg war der Garten teilweise öffentlich zugänglich. Es wurde ein Schwimmbad, ein Tennisplatz und ein Sommerhaus gebaut. Nach Kruegsende gelangte der Garten in den Besitz der Stadt Altenburg und wurde allen Bürgern zugänglich gemacht.. Durch die Initiative des Regionalbezirks Altenburger Land, dem Kleingärtner-Verein und mehrerer Altenburger Gärtnereien ist eine regelmäßige Öffnung des wunderschönen Gartens möglich.
Mit einem bunten Benefizprogramm durch den Förderverein und Spenden ist es möglich diesen Garten zu erhalten.
Der Eintritt ist frei, aber man darf gern einen kleinen Beitrag spenden.
...”weniger
Das sagt das Web über "FV Altenburger Botanischer Erlebnisgarten e.V."