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„Ich gehe seit Jahren drei bis vier mal die Woche ins Aggua, auch über DLRG. - Um 21:57 Uhr (Handy, Funkuhr)
hämmert es irrsinnig laut an der Tür der Sammelumkleide. Es sei nach 22:00 Uhr. Ich stehe in der Jacke da. Frau Hartmann wird ausfällig. Dann gehe meine Uhr eben falsch. Ich sei ohnehin ständig zu spät, mindestens fünf Minuten, manchmal eine Viertelstunde. Im Flur stehen nachweislich elf Leute und föhnen sich. In der Nachbar-Sammelumkleide sind Leute, die der brüllenden Badeaufsicht einen Vogel zeigen. Diese Mitarbeiterin sehe prinzipiell JEDEN Besucher im Aggua als liebsten Feind. Dauergäste wie das Team an Polizisten und WDR-Mitarbeitern seien schon in andere Bäder umgezogen. Auch DLRG-Mitglieder haben schon gewechselt. Einfach weil diese Behandlung als Schwerverbrecher nicht mehr auszuhalten sei. - Die meisten Mitarbeiter seien nett und höflich und hilfsbereit. Aber neben diesem Fräulein Hartmann habe auch eine Frau Eiden einen militärischen Tonfall. Und einige der Mitarbeiter würden vor 21:40 Uhr demonstrativ den Staubsauger ins Sportbecken werfen oder die Trennungen der Bahnen aufrollen, noch bevor die Badezeit beendet sei. - Dass Duschen nicht funktionieren, dass Schränke nicht abzuschließen sind, sei hinzunehmen, aber dass das Personal sich so aufführe, sei nicht hinnehmbar. - Ich habe schon mehrfach gebeten, dieses hysterische Pochen an die Türen der Umkleidekabinen zu unterlassen. Das mache die Menschen auch nicht schneller. Meine autistische, körper- und sehbehinderte Tochter fängt jedesmal an zu weinen wegen der akustischen Überreizung. - Die Seniorinnen vom Schwimmkurs sagten auch, dass Sie nicht verstünden, was hier geschieht. Ihnen habe einer der Nachtwächter gesagt, den Badeaufsichten sei von der Geschäftsführung eigentlich eine Kulanzzeit beim Verlassen des Bades von einer Viertelstunde angewiesen (Herr Müller). Sich zehn Minuten vor offizieller Schließung des Bades dergestalt schikanieren zu lassen, sei unverschämt. - Ich gebe das Ganze jetzt einfach an meine Kollegen vom WDR, von der ZEIT und vom Generalanzeiger weiter. Die haben zugesagt, dass sie sich das Ganze mal inkognito anschauen. Es sind ohnehin Beiträge über Schwimmbäder in Planung, weil immer weniger Menschen schwimmen können. Bäder wie das Aggua könnten ihren Anteil daran haben. - Eine Trainerin von Total Immersion hat vor vier Monaten mal angefragt, ob sie eine Bahn mieten könne für ein paar Stunden. - O-Ton: So einen abfälligen Blick habe ich noch nie erlebt. Sie hat dann das Training im Bornheimer Hallenbad und im Lenbad in Köln angeboten und erfolgreich durchgeführt.
Ich habe jetzt 37 Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, zusammen. Das Aggua in Troisdorf sei eine gute Anlaufstelle - wenn nicht diese fulminante Übergriffigkeit von ein paar Mitarbeitern sei... Viele verweisen auch auf die Nachtschwimmangebote in Bornheim. Das Personal sei unschlagbar hilfsbereit und entgegenkommend. - Ich zahle seit vielen Jahren im 300-Euro-Ticket-Takt für den Besuch meiner ganzen Familie im Aggua, aber nach dem letzten Erlebnis weiß ich nicht mehr, ob das eine gute Sache ist. Dieses Rügen ist eine Zumutung. Die Mitglieder anderer Schwimmvereine sagen auch, dass es eigentlich eine Unverschämtheit sei, dass das Benutzen von Flossen oder auch nur Paddles verboten sei. Der Troisdorfer Schwimmverein reklamierte auch, wie irrsinnig es sei, dass man am Beckenrand keine Wasserflasche ablegen dürfe - mit der Begründung, beim Trinken könne man das Becken verschmutzen. Sic!
Was geht hier vor? - Menschen wollen regelmäßig schwimmen gehen, egal ob Schwimmsportvereine oder Laien - und sie werden allesamt behandelt wie Dreck. - Nein, das ist alles in allem kein gutes Signal. Wenn manche Badeaufsichten stundenlang mit chronisch verschränkten Armen dastehen und Besucher behandeln wie potentielle Gegner, stimmt etwas nicht. Wenn ich nachfrage bei anderen Schwimmern und sie meine Erfahrungen mit eigenen ähnlichen Erfahrungen beantworten, stimmt erst recht etwas nicht.
Ich möchte wohlgemerkt kein Schwimmbad schwärzen. Mein Anliegen ist es nicht, dem Aggua den Ruf zu versauen. Im Gegenteil: Ich gehe gerne dorthin. Viele Mitarbeiter sind ausnehmend nett, wir plaudern ein paar Sätze an der Kasse oder im Bad, wir kennen uns. Ich liefere verlorene Schwimmbrillen oder Ohrringe ab oder vergessene Badeanzüge oder defekte Fliesenteile diverser Becken. - Mitarbeiter zeigen sich dankbar. Und ich möchte nicht mehr als behandelt werden wie ein Kunde, der für seinen Eintritt ordentlich zahlt.
Sonja Röder
...”weniger
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„Das "Aggerfreibad" war in meiner Kindheit im Sommer "the Place to be". Auch heute gehe ich abends noch
gerne mal ne Runde schwimmen, wobei von Schwimmen ja fast keine rede sein kann. Es ist eben ein Freizeitbad, alle Besucher schwimmen kreuz und quer. Es gibt ein Nichtschwimmerbecken mit Wasserrutsche, die immer gut besucht ist, ein babybecken für die ganz Kleinen, ein Schwimmerbecken, ein Sprungbecken mit 3er, 5er und 7,5er-Sprungturm. Das Gelände um und zwischen den Becken besteht aus Rasen und teilweise Baumbestand. Die Kabinen sind vor einigen Jahren renoviert worden, nicht immer ganz sauber, aber erträglich.
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„Ein größenmässig überschaubares, aber dennoch tolles Schwimmbad mit angeschlossenem Freibad und integrierter
Sauna. Es ist an alles gedacht, es gibt eine große Wasserrutsche und eine kleine mit Reifen. Dazu ein Kleinkinderplanschbecken mit Spielzeug, eine heisse Grotte und ein eiskaltes Bad, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Ein Außenschwimmbereich mit Unterwasserliegefläche und ein weiterer Aussenbereich mit Strömung sind ebenfalls vorhanden.
Besonders interessant ist der Abendtarif, wo man ab 20 Uhr für einen kleinen Obulus von 4 Euro reinkommt.
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