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„Ich kann bei Christian Freytag auch nur zur großer Vorsicht Raten. Übler Zeitgenosse und das ist noch
nett gesagt und untertrieben.
Vermutlich einer der Gefährlichsten Menschen im ganzen Umkreis. Hat mich Psychologisch zersetzt und versucht mein Leben zu ruinieren
...”weniger
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„Vorsicht vor ReA Freytag als Verfahrensbeistand am FamFG Stadthagen- persönliche und subjektive Meinung
über meine Erlebnisse mit diesem Verfahrensbeistand bzw. ReA:
Mein Name ist Stefan Dahse und ich habe Herrn Freytag in einem Sorgerechtsverfahren als Verfahrensbeistand (VB) meines Sohnes durch Benennung durch das FamFg Stadthagen kennen gelernt. Nach Information durch das FamFg das Herr ReA Freytag der VB meines Sohnes ist, habe ich Herrn ReA Freytag 3x angerufen um zu erfahren, wann denn nun der Termin zum (Eltern-)Gespräch sei. Darauf wurde seitens Herrn ReA Freytag nicht reagiert. Beim 3. Telefonat mit seiner Sekretärin meinte diese, ich solle mal "alles mailen was ich so habe und das wird dann mit verarbeitet". Ich sendete ihm meine chronologische Aufzeichnung der systematischen Entfremdung durch meine Ex-Frau zu meinem Sohn. Ich habe von Herrn Freytag nie wieder was gehört (später stellte ich fest, das er nur bei meiner Ex-Frau zum Kaffee trinken war und sich mit mir als Vater schlicht nicht unterhalten wollte...bis zur Verhandlung am FamFg Stadthagen. Vor dem Eingang zum Gerichtssaal schrie mich Herr Freytag im Beisein meiner (zum Glück inzwischen) Ex-Frau (5m entfernt) und Ihrer ReAin an, das es ihm "bis hier steht" und machte eine flache Hand über seinen Kopf. Er meinte dann während der Verhandlung das ich psychologische Hilfe bräuchte und dieses Pamphlet mit "intimsten Details der Trennung" eine Frechheit darstelle. In einem weiteren Termin zum Umgang mit meinem Sohn sendete ich Herrn Freytag 3 Einschreiben mit der Bitte um einen Termin zum Elterngespräch. Dieser fand dann schließlich im Beisein meiner ReAin statt. Herr Freytag war äußerst nett und zuvorkommend und wir unterhielten uns gefühlt auf Augenhöhe. Meine Argumente wurden (so dachte ich) gehört und er versprach, im Sinne meines Sohnes mit Frau XXX zu sprechen. In der nun stattfindenden Verhandlung am FamFG Stadthagen meinte Herr Re Freytag, das ich bei einer Wohnung wie ich Sie habe, sehr wohl Personal einstellen könne damit ich jedes 2. Wochenende Zeit habe (Hintergrund: Ich bin selbstständig und habe 17 MA, Coronabedingt kann ich aufgrund Personal- und Geldmangel derzeit schlicht nicht fest planen und muss am Wochenende Reparaturen und Büroarbeit erledigen.) Herr Freytag meinte auch, das ich ja noch Personal einstellen könne damit ich fest planen kann...er empfahl, das mein Sohn zum Psychologen geht weil der Vater Ihn ja nicht sehen will...obwohl ich seit mehr als 1,5 Jahren um meinen Sohn kämpfe...Ich könnte hier noch weiter ausführen,...macht aber keinen Sinn...weil es einfach zu kräftezerrend ist
Also passen Sie bitte auf, wenn Sie mit diesem Herrn als VB zu tun haben. Reden Sie nur unter Zeugen mit Ihm und gestalten sie sämtliche Maßnahmen und Kommunikation nachweisbar...in meinem Fall war er aus meiner Sicht grundsätzlich auf Seite der Kindsmutter und hat den Einsatz von Entfremdungstechniken (dargestellt im sogenannten "Pamphlet") durch die Kindesmutter völlig negiert. Es macht keinen Sinn mit diesem VB zu reden, da er aus meiner Sicht in einer Frauen- und Mütterzentrierten Ideologie gefangen ist. Zudem ist er mit einer Richterin am FamFG (die Ihn auch benannt hat) öfters "unterwegs" um Opfer von Entfremdung (i.d.R. durch Kindsmütter) in der Psychiatrie in Wunstorf zu besuchen...man kennt sich also (Vgl. mein Kommentar zum FamFG Stadthagen bei google.de), Stefan Dahse, erlebt im Zeitraum von 03/21-10/21.
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