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„Der Globus in Wiesental ist für mich einer der besten Supermärkte in der Region. Ich gehe dort regelmäßig
einkaufen und bin jedes Mal aufs Neue beeindruckt von der Vielfalt, der Frische der Produkte und der angenehmen Atmosphäre im Markt.
Ganz besonders begeistert mich die Backabteilung – sie ist wirklich ein Highlight! Das Sortiment ist riesig, die Auswahl reicht von frischen Brötchen über duftendes Brot bis hin zu süßen Teilchen und Kuchen. Man merkt, dass hier vieles noch mit Liebe und Handarbeit gemacht wird. Die Produkte schmecken nicht nur hervorragend, sondern sehen auch immer frisch und appetitlich aus. Ich freue mich jedes Mal auf die Brote mit knuspriger Kruste und die kreativen Gebäckvariationen. Auch Sonderwünsche werden freundlich erfüllt, was ich sehr zu schätzen weiß.
Insgesamt ist das Personal im gesamten Markt durchweg freundlich, hilfsbereit und kompetent. Die Frischetheken für Fleisch, Wurst, Käse und Fisch sind sehr sauber und ansprechend, und auch hier nimmt man sich Zeit für die Kundschaft. Die Regale sind ordentlich und übersichtlich eingeräumt, sodass man sich schnell zurechtfindet.
Die Preise sind fair, und besonders bei regionalen und hausgemachten Produkten stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis absolut. Auch das hauseigene Restaurant lädt zum Verweilen ein – perfekt für eine kurze Auszeit beim Einkaufen.
Ein großes Lob an das gesamte Team – ihr macht einen großartigen Job! Ich komme immer wieder gerne.
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„Ich habe sehr gute Erfahrungen beim Einkaufen in Globus gemacht.
Frau Hoffmann in der Schmuckabteilung
hat mich heute hervorragend beraten. Sie hat sich die Zeit genommen nicht zu beraten und hatte viel Geduld und gute Tipps! Komme gerne wieder.
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„Mein Erlebnis im GLOBUS Fachmarktzentrum Waghäusel-Wiesental, speziell in der Abteilung der Meisterbäckerei,
war weit entfernt von dem, was man als angenehmes Arbeitsumfeld bezeichnen könnte. Dort herrscht eine Atmosphäre, die von Ungeduld, Wut, Respektlosigkeit und sogar Hass geprägt ist. Anstatt Teamgeist und Kollegialität zu fördern, schien diese Abteilung nur negative Emotionen zu produzieren. Selbst in Momenten, in denen nicht geschrien wurde, waren die unfreundlichen und genervten Gesichter meiner Kollegen nur allzu präsent.
Ich fühlte mich weniger als Mitarbeiterin, sondern mehr als Opfer. Jeder Tag war wie ein Kampf, bei dem meine Seele Stück für Stück auffressen wurde. Es kam mir vor, als wäre ich das einzige Kaninchen in einem Käfig voller Tiger. Die Arbeitsbedingungen erinnerten mich mehr an eine Sklaverei als an eine professionelle Bäckerei. Lediglich die Peitschen fehlten noch zum völligen Bild.
Selbst als ich meinen Vorgesetzten um Unterstützung bat, wurde ich enttäuscht. Anstatt Hilfe zu erhalten, fühlte ich mich noch mehr ausgebeutet und missverstanden. Besonders ein Vorfall hat sich in mein Gedächtnis gebrannt: Als ich einer Kundin helfen wollte, die Mohnschnitten zu finden, wurde ich abrupt von meinem Chef gestoppt. Er wies mich an, bei den Berlinern zu bleiben und zeigte mir damit, dass er meine Bemühungen um Kundenorientierung nicht schätzte.
Diese Erfahrung hat mich tief getroffen und mein Vertrauen in diese Arbeitsstelle völlig zerstört. Daher wünsche
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