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„Unser Ausflug nach Wörlitz führte auch an diesem Gasthaus vorbei.
Der äußere Eindruck war sehr einladend,
die Speisekarte zu lesen sehr anregend und ein kühles Getränk im Bier Garten zu genießen sehr erholsam.
Ernüchternd die Aussage des Personals nach 17.30 sei eine Einkehr in das Gasthaus nicht möglich, da Küchen und Aussckankschluß ist.
Somit aus unserer Sicht nur 3 Punkte in der Bewertung.
...”weniger
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„Schön gestaltet Räume. Waren an einem Feiertag da. Haben zum Glück reserviert.
Warteten 1 Stunde auf das Essen. Leider alles sehr voll da ...”
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„Samstag von Flyern verleitet, besuchten wir grünen Baum. Was für ein Fehler! In jeder Kantine gibt es besseres essen!!! Leute... Lauft ...”
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„Das Gasthaus „Grüner Baum“ am südlichen Rand des Wörlitzer Parks (östliches Sachsen-Anhalt / 90 km südwestlich
von Berlin / 15 östlich von Dessau) ist das, was man im besten Sinne des Wortes ein Traditionshaus nennen kann.
Mindestens seit der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts ist es als ältestes Gasthaus von Wörlitz belegt. Seit 1757 befindet es sich im Familienbesitz und wird seit über 250 Jahren privat bewirtschaftet, wie die Homepage zu vermelden weiß.
Ursprünglich gabs nur den 2-geschossigen Fachwerkbau in der heutigen Erdmannsdorffstraße, der mit der Errichtung des Wörlitzer Parks um das steinerne verputzte, ebenfalls 2-geschossige Eckhaus Erdmannsdorffstraße / Neuer Wall erweitert wurde.
Heute beherbergt der „Grüne Baum“ gleich mehrere gastronomische Einrichtungen: Das Schlossrestaurant, das Kaminzimmer, den Grünen Salon, die Ritterklause und in der warmen Jahreszeit das Eiscafé und den Hofgarten.
Über einer der Eingangtüren am Neuen Wall prangt ein frisch restauriertes Wappen, dass dem „Grünen Baum“ als „Hoflieferant des Fürsten Franz v. Anhalt-Dessau“ von eben jenem Fürsten und Herzog Leopold III. Friedrich Franz v. Anhalt-Dessau (1740-1817 / reg. ab 1758) verliehen worden war.
Seit dem Ende des Arbeiter- und Bauern-Staates schmückt sich der „Grüne Baum“ wieder mit dem Titel „Ehemaliger Hoflieferant ….“.
Das Schlossrestaurant vermittelt, wie der Name es vermuten lässt, den Eindruck gehobener Gastronomie. Da hier bei unserem Besuch alle Plätze durch 2 Gesellschaften besetzt waren, wurden wir ins angrenzende Kaminzimmer gebeten.
Der recht kleine Raum – ein Zimmer eben – ist gemütlich, die Ausstattung und Deko vermittelt einen Hauch von hochherrschaftlich.
Die Bedienung war sehr freundlich, aufmerksam und zuvorkommend. Für unseren vierbeinigen Begleiter, der im Haus willkommen war, wurde zur Erfrischung Wasser angeboten.
Die Karte umfasst nur wenige Gerichte der regionalen und gutbürgerlichen deutschen Küche im mittleren Preissegment, erweitert um saisonale Angebote.
Außerdem wirbt der „Grüne Baum“ vorm Haus und auf der Website mit günstigen Tagesgerichten unter 10 €uro.
Ich entschied mich für Königsberger Klopse mit Salzkartoffeln und Rohkostsalat für 9,80 €uro, mein Begleiter für das Saisonangebot Schnitzel mit Steinpilzen und Kartoffeln für 16,90 €uro.
Die Wartezeit bewegte sich im normalen Rahmen. Die Portionen waren ausreichend groß – wir sind satt geworden und geschmeckt hat‘s auch.
Der Ehrlichkeit halber muss ich allerdings erwähnen, dass sich das Pilzgericht in den folgenden Stunden als etwas unbekömmlich erwies und Sachsen-Anhalt nicht verlassen wollte ….
Über das weshalb und warum kann und will ich nicht spekulieren und ziehe daher auch keinen Stern ab.
Einen Stern Abzug gibt es für Toiletten, die geräumig und sauber sind, aber sich nicht im Haus, sondern quer übern Hof in einem Sanitärgebäude befinden. Gerade in der kalten Jahreszeit ist das etwas unvorteilhaft, hat sich aber baulich vermutlich nicht anders realisieren lassen.
Fazit: Gute bodenständige Gastronomie. In der Hauptbesuchsjahreszeit des angrenzenden Wörlitzer Parks könnte es allerdings schwierig werden, freie Plätze zu ergattern.
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„Ein Glück, dass jeder hier seine Meinung sagen darf! Ich wundere mich aber über einige Wertungen zu....”
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