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„Der Kellner im Bürgerhof knallt mir mein Wechselgeld in Höhe von 5,00€ in kleinen Münzen auf den Tisch.
Diese Handvoll Münzen (u. a. 20 Cent Stücke) werden mir auf den Tisch geworfen, ohne sich zu entschuldigen.
Ein Restaurant, das keine 1 oder 2 Euro Münzen oder eine 5 Euro Banknote hat, ist schlecht organisiert.
Ein Restaurant, das unhöfliche, arrogante Kellner beschäftigt, werde ich meiden.
...”weniger
via Das Örtliche
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„Das Essen war nicht schlecht aber die
Portionen waren sehr wenig man wird von
dem Essen nicht satt.Bei
dem Preis muss
sich fragen ob das gerechtfertigt ist .Wir gehen da nicht mehr hin .Die Kellner räumen
einfach die Keller ab ohne zufragen.
...”weniger
via golocal
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„Finger Weg !!! Wir waren mit unsere Oma Geburtstag feiern. Das Essen war eine Katastrophe. Fleisch war
alt und mit Fett durchzogen. Cevapcici und Frikadellen waren total versalzen. Die Soße schmeckte wie fertig Soße. Die Bedienung war unangemessen gekleidet. Zum Schluss bekamen wir die völlig überhöhte Rechnung. Trotz 88 Geburtstag wurde noch nicht mal eine kostenloser Schnaps serviert. Miserabler Service!!! Unsere Beschwerde wurde völlig ignoriert. Nie wieder Bürgerhof !
...”weniger
via 11880
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„Nie mehr, Trocknes Schwarzes Fleisch , wohl auf gewärmt, normaler Reis alle nicht so wie es die Spei...”
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„Am 07. 06. 2014 haben wir den Weg nach Sankt Augustin auf uns genommen und sind gemeinsam mit Schwägerin
und Schwager gefahren, um unserem alten Freund Dalibor Hrgota die "Ehre" zu erweisen.
Bei uns in Bergheim (Rhein-Erft-Kreis) ist die Familie Hrgota sehr gut bekannt, Name und kroatisches Restaurant "Mediteran" in BM-Niederaußem sind auch im Umland beliebt.
Der Bruder des Inhabers hatte sich vor einiger Zeit in Sankt Augustin selbständig gemacht und verwöhnt dort gemeinsam mit seiner Frau in der Gaststätte "Bürgerhof", eine Gaststätte mit altbekanntem Namen aber mit kroatischem Flair.
Nun endlich war es so weit, wir freuten uns auf ein Wiedersehen und das war das Wichtigste für diesen Abend,
Durch das Navi gut geleitet erreichten wir an diesem schönen und warmen Tag das Restaurant und ich parkte gleich neben dem Haus auf dem dafür vorgesehenen Parkplatz.
Dalibor hatte uns bereits bemerkt und erwartete uns voll Ungeduld. Es gab eine herzliche Begrüssung, zu der auch seine Frau und seine kleine Tochter kamen und dann führten sie uns erst einmal stolz durch ihre Räumlichkeiten.
Alles war pico bello in Ordnung und blitzsauber, seine Helferlein sahen ebenso aus und wir haben ihm sehr zu dieser Gaststätte gratuliert.
Wir hätten in verschiedenen Räumlichkeiten Platz nehmen können, alles war angenehm anzuschauen und der rustikal wirkende Eindruck passte sehr gut zu einem kroatischen Restaurant.
Da der Tag aber so wunderbar warm gewesen war, zog es uns nach draussen und wir fanden unter einem der grossen Sonnenschirme einen für 4 Personen mehr als ausreichend grossen Tisch, der einladend wirkte und sauber eingedeckt worden war. Also liessen wir uns hier nieder, der Verkehr auf der Kölnstraße hat uns nicht abgehalten und er hat uns im Verlauf des Abends nicht gestört.
Bienen und anderlei fliegende "Festungen" liessen uns in Ruhe und hier draussen gab es doch ein wenig Luftbewegung, alles andere wäre uns auch zu heiss und schwül gewesen. Einfach perfekt!
Die Speisenkarte hat uns all das offeriert, was man in einem kroatisch geführten Restaurant erwarten kann, uns fiel die Wahl nicht schwer und so konnten wir bald nach der Getränke-Erstausstattung zur Bestellung kommen.
Ich weiss wirklich nicht mehr, was meine Mitstreiter bestellten, habe aber meine Auswahl noch gut im Kopf; es gab:
Vorspeise:
Tintenfische Dalmatiner Art
mit Olivenöl, Knoblauch und Weißwein, dazu Baguettebrot
Kostenpunkt 6,90 €
Hauptgericht:
"Bürgerhof" – Teller
1 Spieß, Kotelett, Rindersteak, Cevapcici, Leber mit Röstzwiebeln, dazu Djuvecreis und Pommes frites, auf die gebackenen Kartoffelstäbchen habe ich allerdings verzichtet, mir ist Djuvecreis viel lieber.
Kostenpunkt 13,90€
Vorher hatte ich mir am Salatbuffet einen ausreichend gefüllten Teller zurecht gemacht, meine Hauptaugenmerk lag dabei auf den eingelegten Chilischoten mit aber nur geringfügiger Schärfe und weissen Bohnen. Ein Zwiebeldressing rundete das Ganze wohlschmeckend ab.
Das Fleisch war köstlich, die Leber zart und die Cevapcici kamen aus der eigenen Herstellung, schmeckten frisch und überhaupt nicht wie viele der oft maschinell hergestellten aus der Tiefkühlung. Alles war angenehm gewürzt, wenn auch für meinen Geschmack eher "unterwürzt" aber das ist mein eigenes Problem, ich liebe halt die scharfen Sachen! ;-)
Ich bekam auch gleich nach dem Auftragen ein verschärftes Ajvar und genügend Knoblauch; Dalibor hatte meine Vorlieben nicht vergessen!
Da ich den Fahrdienst übernommen hatte, begnügte ich mich den Abend über mit Mineralwasser und mir fehlte nichts. Den anschliessend bestellten Espresso (oder waren's etwa sogar 2 oder 3?) habe ich genossen.
Meine "MitesserInnen" waren alle sehr zufrieden und ich hörte allenthalben nur Lob, auch wenn es mir so vorgekommen ist, als wenn das Essen nur eine schöne Nebenbeschäftigung war. Kein Wunder, wir hatten uns alle so viel zu erzählen.
Wirt und Wirtin hatten nicht alle Zeit der Welt, denn sie mussten schliesslich die anderen Gäste ebenfalls betreuen, trotzdem fanden wir immer wieder gemeinsame Zeit und konnten uns angeregt unterhalten.
Noch bevor es richtig dunkel wurde, haben wir uns auf den Heimweg gemacht, nicht ohne uns gegenseitig alles Gute zu wünschen und wir möchten uns bald wiedersehen.
Mein Fazit:
Hier im Bürgerhof wird man so bewirtet, wie man das in einem kroatischen Restaurant erwarten kann und wir sahen überall nur fröhliche und lachende Gesichter, die Wirtsleute hatten sich schon gut eingelebt und die Gäste kamen mir wie gute alte Bekannte von ihnen vor!
Bis bald Dali, es hat schon wieder viel zu lange gedauert.
...”
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