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„Ich bin bekannterweise gegen alle Verallgemeinerungen, aber hier kann ich nicht anders, ich fühle mich
von der Gillette Deutschland GmbH & Co. oHG um "mein Produkt" mit ehemals sehr hoher Qualität betrogen.
Was war passiert? Für „das Beste im Mann“, also für meine Rasur oder besser zur Beseitigung meiner Barthaare nutze ich seit Jahren Gillette „Mach3“, immer mit besten Ergebnissen.
Ich mag keine piksenden Haare im Gesicht? Damit bin ich nicht allein, denn mein Schatz, Frau FalkdS mag es auch nicht, auch darin decken sich unsere Lebensziele.
Es ergab sich erfreulicherweise, dass ich einen recht großen Vorrat an Klingen für den Mach3 hatte. Aber auch der größte Klingenvorrat geht mal zu Ende, er war im Dezember des letzten Jahres aufgebraucht, trotz sparsamsten Umgang.
Das hatte zur Folge, dass ich mir neue Klingen kaufen musste. Ich tat es und war überrascht als ich den ersten 3-Klingen-Kopf auf den Halter steckte und benutzte.
Trotz ordentlichem Einweichens des 23-Stunden-Bartes und vorsichtigstem Umgang hatte ich das Gefühl, die neuen Klingen reißen und schneiden nicht, sind also stumpf.
Okay dachte ich, vielleicht hast du eine Montagsklinge erwischt, aber die zweite hatte bei der ersten Nutzung den gleichen Effekt. Also war erst einmal klar, ich hatte einen Satz Montagsklingen.
Was tun?
Ich kaufte mir eine neue Packung, mit dem gleichen unerfreulichen reißenden Rasierergebnis bei identischer Vorbereitung.
Weil ich nicht glaube, zweimal „Montagsklingen“ gekauft zu haben zwingt mich das Erlebte zu dem Schluss, dass die Qualität der Klingen, also ihre Schärfe bewusst herabgesetzt wurde, damit der Kunde sich von „Mach3“ abwendet und die neu entwickelten Rasierklingen kauft und nutzt.
Für mich heißt das, dass ich mich von dieser Marke abwenden werde und Versuche mit No-Name-Produkten starten werde.
...”weniger