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Glebe Gastst.

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Unzumutbar? 04.01.2016Tivo2020

via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Die Adresse im Fuldatal. Die Gaststätte Grebe lädt zum Verweilen nach einer Wanderung, Rad- oder Kanutour an der Fulda ein. Das Gasthaus ist urig - die Außentrasse ein Highlight. Von hier genießt man einen tollen Blick auf die Fulda. Die Speisen sind Hausmannskost erster Güte - die vom Inhaber hausgemachte Bratwurst ein Muss! ...”weniger

Unzumutbar? 24.08.2013Nike

verifiziert durch Community, via golocal Die hier abgebildeten Bewertungen wurden von den Locations über golocal eingeholt.

„Zur Abwechslung folgt nun wieder etwas aus meiner nord/osthessischen Heimat mit ein wenig Lokalkolorit garniert. Der "alte" Glebe - was ich keineswegs abfällig, sondern mit Hochachtung und respektvoll meine - war ein echtes Original. Zu seinen Lebzeiten hatten wir einmal ein nettes Erlebnis, welches ich als typisch für seine Art bezeichnen darf. Unser vornehmer Festspiel - Besuch aus dem Frankfurter Speckgürtel, war des ebenso vornehmens Speisens in unserer gehobenen Gastronomie wohl überdrüssig geworden und wünschte in einem Landgasthaus mit deftiger Kost zu speisen. (Also mich wundert das nicht, dass man irgendwann einmal richtig Kohldampf hat, wenn man sich immer nur an kleinen, exklusiven Häppchen "hungrig" isst.) Egal, also wählten wir Glebe aus, weil wir wissen, dass man dort so richtig gute, deftige hessische Hausmannskost, einschließlich der Ahlen Worscht bekommt.Es war herrliches Sommerwetter und so konnten wir auf dem langen Balkon Platz nehmen, von dem man so herrlich in´s Grüne und vor allem ins Fuldatal schaut. Kaum hatten wir Platz genommen, erschien der "alte" Glebe und fragte nach den Getränkewünschen. "Und was wollt ihr zu essen?" Schon die Art und Weise der Fragestellung zauberte der Dame unseres Besuches ein Runzeln auf die Stirn, was den blasierten Blick noch verstärkte, ehe sie flötete " Würden Sie uns bitte die Speisekarte bringen?" " Die honn (habe) ich im Kopf. Bratwurscht, Schnitzel oder gemischter Braten." Einen Moment entgleiste unserem Besuch - insbesondere Ihr - die Gesichtszüge. "Ich nehm das Schnitzel". " Und ich nehm den Braten ", schmetterten mein Mann und ich ebenso zackig und gut gelaunt dem "alten" Glebe entgegen und überspielten damit die Situation. Ich grinste in mich hinein. Ja, ja vornehm geht die Welt zu Grunde .... Der "alte" Glebe hat sich nichts anmerken lassen, aber ich könnte wetten er dachte sich bestimmt, " Die ahl übberkandidelt Ziech tut, als wär se nem Baron aus´m Hingerschten gefallen". Man weiß es nicht und das ist auch gut so.Wir haben ihn immer freundlich und korrekt bis in die Harrspitzen erlebt. Es gab noch mehr so Originale unter den Gastwirten, wie zum Beispiel das Möhle Karlchen von der Marktschänke. Wehe man hat seine üppigen Portionen nicht aufgegessen. " Also das geht so nicht, das wird jetzt aufgegessen, sonst kannst du nie meine Figur bekommen und außerdem gibt´s sonst morgen schlechtes Wetter" . Dazu muss man sich ein Mannsbild von gut und gerne 150 kg Kampfgewicht vorstellen. Nun schweife ich aber ab. Auch der Besuch konnte dann nicht anders und bestellte Schnitzel Wiener Art (- omg doch nicht mit Jägersauce, womöglich aus dem Eimer, so etwas isst "man" doch nicht.).Tja und was soll ich sagen. Auch wenn der Besuch, das Schnitzel mit distingierter Miene verzehrte, so bleib nicht ein Bissen übrig, auch nicht von den krossen, leckeren Pommes und schon gar nicht, von dem als Beilagensalat servierten Teller mit gemischtem Salat mit Schmand. Ja, das ist nun schon eine halbe Ewigkeit her und kaum hat man sich hingesetzt erscheint nun der "junge" Glebe und nimmt - etwas hölzern in seiner Art , aber wie ein Abbild des "alten Glebe" die Bestellung auf .... aber fragt bloß nicht nach der Karte: " Die honn (hab) ich im Kopf . Bratwurscht, Schnitzel, gemischter Braten"..... Und fragt bloß nicht nach den Preisen, denn eine Karte hängt im Kasten neben der Eingangstür und über Geld spricht man bekanntlich nicht. Ich verrate sie trotzdem. Der gemischte Braten vom Rind und Schwein ist mit 9 € das teuerste Gericht auf der Karte, Schnitzel mit Pommers und Salat kostet 8,50 €, Bratwurst mit Pommes und Salat kostet 8 € . Wer übrigens meint, 8 € für die Bratwurst sei teuer, der irrt. Sie hat die Größe von zwei Bratwürsten ist dadurch, dass sie geräuchert ist, seeeeehr lecker. Als Beilagen kann man auch Jägersauce, Kartoffeln und Spätzle haben sowie frisches Erbsen- und Möhrengemüse. Mittagstisch gibt es nur sonntags. Durch die geöffnete Küchentür kann man dann sehen, wie Frau Glebe senior routiniert die Töpfe und Pfannen "jongliert". Und das alles heute, wie schon vor 20, 30, 40 Jahren. Vergangenes Jahr machten wir hier am 01. Mai Pause auf einer Wanderung. Beim Eintreten in die Gaststätte konnte ich linker Hand einen Blick in die Küche erhaschen, da die Tür offen stand. Blitzsauber war alles. Man hätte vom Boden essen können. Genauso blitzsauber ist auch die große, mit einfacher Brauereibestuhlung eingerichtete Gaststube. Wir fühlen und hier ebenso wohl wie das vorwiegend ältere Publikum und die Familien mit Kindern. Als wir die Gaststätte verlassen fällt mein Blick auf das Schild rechts neben dem Eingang: " Speisegaststätte" und "Fremdenzimmer" steht darauf. Ja, neumodischer "Kommuff" wie "an" "auf" "zu" gibt es nicht, sondern nur "mit" und das ist auch gut so. Die Bilderstrecke zeigt übrigens fast komplett die Sonntagsmittagspeisekarte. Wer einfache, preiswerte und sehr gute Hausmannskost sucht, der ist hier auch als "Fremder" herzlich willkommen. ...”weniger


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06621 74558, +49 6621 74558, 0662174558, +49662174558

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Wie lautet die Adresse von Glebe Gastst.?

Die Adresse von Glebe Gastst. lautet: Asbacher Str. 1 a, 36251 Bad Hersfeld

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